Talált 347 Eredmények: Christus gekreuzigt

  • Ich sage in Christus die Wahrheit und lüge nicht und mein Gewissen bezeugt es mir im Heiligen Geist: (Der Brief an die Römer 9, 1)

  • Ja, ich möchte selber verflucht und von Christus getrennt sein um meiner Brüder willen, die der Abstammung nach mit mir verbunden sind. (Der Brief an die Römer 9, 3)

  • sie haben die Väter und dem Fleisch nach entstammt ihnen der Christus, der über allem als Gott steht, er ist gepriesen in Ewigkeit. Amen. (Der Brief an die Römer 9, 5)

  • Denn Christus ist das Ende des Gesetzes und jeder, der an ihn glaubt, wird gerecht. (Der Brief an die Römer 10, 4)

  • Die Glaubensgerechtigkeit aber spricht: Sag nicht in deinem Herzen: Wer wird in den Himmel hinaufsteigen? Das hieße: Christus herabholen. (Der Brief an die Römer 10, 6)

  • Oder: Wer wird in den Abgrund hinabsteigen? Das hieße: Christus von den Toten heraufführen. (Der Brief an die Römer 10, 7)

  • so sind wir, die vielen, ein Leib in Christus, als einzelne aber sind wir Glieder, die zueinander gehören. (Der Brief an die Römer 12, 5)

  • Legt (als neues Gewand) den Herrn Jesus Christus an und sorgt nicht so für euren Leib, dass die Begierden erwachen. (Der Brief an die Römer 13, 14)

  • Denn Christus ist gestorben und lebendig geworden, um Herr zu sein über Tote und Lebende. (Der Brief an die Römer 14, 9)

  • Wenn wegen einer Speise, die du isst, dein Bruder verwirrt und betrübt wird, dann handelst du nicht mehr nach dem Gebot der Liebe. Richte durch deine Speise nicht den zugrunde, für den Christus gestorben ist. (Der Brief an die Römer 14, 15)

  • Und wer Christus so dient, wird von Gott anerkannt und ist bei den Menschen geachtet. (Der Brief an die Römer 14, 18)

  • Denn auch Christus hat nicht für sich selbst gelebt; in der Schrift heißt es vielmehr: Die Schmähungen derer, die dich schmähen, haben mich getroffen. (Der Brief an die Römer 15, 3)


“Subamos sem nos cansarmos, sob a celeste vista do Salvador. Distanciemo-nos das afeições terrenas. Despojemo-nos do homem velho e vistamo-nos do homem novo. Aspiremos à felicidade que nos está reservada.” São Padre Pio de Pietrelcina