Talált 352 Eredmények: Brot des Lebens

  • Während des Mahls nahm Jesus das Brot und sprach den Lobpreis; dann brach er das Brot, reichte es den Jüngern und sagte: Nehmt und esst; das ist mein Leib. (Das Evangelium nach Matthäus 26, 26)

  • und er gebot ihnen, außer einem Wanderstab nichts auf den Weg mitzunehmen, kein Brot, keine Vorratstasche, kein Geld im Gürtel, (Das Evangelium nach Markus 6, 8)

  • Er erwiderte: Gebt ihr ihnen zu essen! Sie sagten zu ihm: Sollen wir weggehen, für zweihundert Denare Brot kaufen und es ihnen geben, damit sie zu essen haben? (Das Evangelium nach Markus 6, 37)

  • Sie sahen, dass einige seiner Jünger ihr Brot mit unreinen, das heißt mit ungewaschenen Händen aßen. (Das Evangelium nach Markus 7, 2)

  • Die Pharisäer und die Schriftgelehrten fragten ihn also: Warum halten sich deine Jünger nicht an die Überlieferung der Alten, sondern essen ihr Brot mit unreinen Händen? (Das Evangelium nach Markus 7, 5)

  • Da sagte er zu ihr: Lasst zuerst die Kinder satt werden; denn es ist nicht recht, das Brot den Kindern wegzunehmen und den Hunden vorzuwerfen. (Das Evangelium nach Markus 7, 27)

  • Sie erwiderte ihm: Ja, du hast recht, Herr! Aber auch für die Hunde unter dem Tisch fällt etwas von dem Brot ab, das die Kinder essen. (Das Evangelium nach Markus 7, 28)

  • Seine Jünger antworteten ihm: Woher soll man in dieser unbewohnten Gegend Brot bekommen, um sie alle satt zu machen? (Das Evangelium nach Markus 8, 4)

  • Sie aber machten sich Gedanken, weil sie kein Brot bei sich hatten. (Das Evangelium nach Markus 8, 16)

  • Als er das merkte, sagte er zu ihnen: Was macht ihr euch darüber Gedanken, dass ihr kein Brot habt? Begreift und versteht ihr immer noch nicht? Ist denn euer Herz verstockt? (Das Evangelium nach Markus 8, 17)

  • Während des Mahls nahm er das Brot und sprach den Lobpreis; dann brach er das Brot, reichte es ihnen und sagte: Nehmt, das ist mein Leib. (Das Evangelium nach Markus 14, 22)

  • Da sagte der Teufel zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so befiehl diesem Stein, zu Brot zu werden. (Das Evangelium nach Lukas 4, 3)


“De todos os que vierem pedir meu auxílio, nunca perderei nenhum!” São Padre Pio de Pietrelcina