Talált 50 Eredmények: Befreit

  • Doch sobald sie Ruhe hatten, taten sie wieder Dinge, die dir missfielen. Da liefertest du sie wieder der Gewalt ihrer Feinde aus, die sie unterdrückten. Nun schrien sie wieder zu dir und du erhörtest sie im Himmel; oft hast du sie befreit in deinem großen Erbarmen. (Das Buch Nehemia 9, 28)

  • Rafael antwortete: Wenn ein Mann oder eine Frau von einem Dämon oder einem bösen Geist gequält wird, soll man das Herz und die Leber des Fisches in Gegenwart dieses Menschen verbrennen; dann wird er von der Plage befreit. (Das Buch Tobit 6, 8)

  • Du hast mich von meinen Feinden befreit, / mich über meine Gegner erhoben, / dem Mann der Gewalt mich entrissen. (Die Psalmen 18, 49)

  • Zu dir riefen sie und wurden befreit, / dir vertrauten sie und wurden nicht zuschanden. (Die Psalmen 22, 6)

  • Meine Augen schauen stets auf den Herrn; / denn er befreit meine Füße aus dem Netz. (Die Psalmen 25, 15)

  • Der Engel des Herrn umschirmt alle, die ihn fürchten und ehren, / und er befreit sie. (Die Psalmen 34, 8)

  • Er befreit mich, bringt mein Leben in Sicherheit / vor denen, die gegen mich kämpfen, / wenn es auch viele sind, die gegen mich angehen. (Die Psalmen 55, 19)

  • Von Unterdrückung und Gewalttat befreit er sie, / ihr Blut ist in seinen Augen kostbar. (Die Psalmen 72, 14)

  • Seine Schulter hab ich von der Bürde befreit, / seine Hände kamen los vom Lastkorb. (Die Psalmen 81, 7)

  • Befreit die Geringen und Armen, / entreißt sie der Hand der Frevler!» (Die Psalmen 82, 4)

  • Oft hat er sie befreit; / sie aber trotzten seinem Beschluss / und versanken in ihrer Schuld. (Die Psalmen 106, 43)

  • So sollen alle sprechen, die vom Herrn erlöst sind, / die er von den Feinden befreit hat. (Die Psalmen 107, 2)


“Que Maria sempre enfeite sua alma com as flores e o perfume de novas virtudes e coloque a mão materna sobre sua cabeça. Fique sempre e cada vez mais perto de nossa Mãe celeste, pois ela é o mar que deve ser atravessado para se atingir as praias do esplendor eterno no reino do amanhecer.” São Padre Pio de Pietrelcina