Talált 258 Eredmények: Aaron

  • Dann gingen die Israeliten und taten, was der Herr Mose und Aaron befohlen hatte. So machten sie es. (Das Buch Exodus 12, 28)

  • Der Pharao ließ Mose und Aaron noch in der Nacht rufen und sagte: Auf, verlasst mein Volk, ihr beide und die Israeliten! Geht und verehrt Jahwe, wie ihr gesagt habt. (Das Buch Exodus 12, 31)

  • Der Herr sprach zu Mose und Aaron: Folgende Regel gilt für das Pascha: Kein Fremder darf davon essen; (Das Buch Exodus 12, 43)

  • Alle Israeliten taten, was der Herr Mose und Aaron aufgetragen hatte. So machten sie es. (Das Buch Exodus 12, 50)

  • Die ganze Gemeinde der Israeliten murrte in der Wüste gegen Mose und Aaron. (Das Buch Exodus 16, 2)

  • Da sagten Mose und Aaron zu allen Israeliten: Heute Abend sollt ihr erfahren, dass der Herr euch aus Ägypten geführt hat, (Das Buch Exodus 16, 6)

  • Dann sagte Mose zu Aaron: Sag der ganzen Gemeinde der Israeliten: Tretet hin vor den Herrn; denn er hat euer Murren gehört. (Das Buch Exodus 16, 9)

  • Während Aaron zur ganzen Gemeinde der Israeliten sprach, wandten sie sich zur Wüste hin. Da erschien plötzlich in der Wolke die Herrlichkeit des Herrn. (Das Buch Exodus 16, 10)

  • Zu Aaron sagte Mose: Nimm ein Gefäß, schütte ein volles Gomer Manna hinein und stell es vor den Herrn! Es soll für die nachkommenden Generationen aufbewahrt werden. (Das Buch Exodus 16, 33)

  • Wie der Herr dem Mose befohlen hatte, stellte Aaron das Manna vor die Bundesurkunde, damit es dort aufbewahrt würde. (Das Buch Exodus 16, 34)

  • Josua tat, was ihm Mose aufgetragen hatte, und kämpfte gegen Amalek, während Mose, Aaron und Hur auf den Gipfel des Hügels stiegen. (Das Buch Exodus 17, 10)

  • Als dem Mose die Hände schwer wurden, holten sie einen Steinbrocken, schoben ihn unter Mose und er setzte sich darauf. Aaron und Hur stützten seine Arme, der eine rechts, der andere links, sodass seine Hände erhoben blieben, bis die Sonne unterging. (Das Buch Exodus 17, 12)


“Há alegrias tão sublimes e dores tão profundas que não se consegue exprimir com palavras. O silêncio é o último recurso da alma, quando ela está inefavelmente feliz ou extremamente oprimida!” São Padre Pio de Pietrelcina