1 So spricht der Herr: Wahrt das Recht und sorgt für Gerechtigkeit; / denn bald kommt von mir das Heil, / meine Gerechtigkeit wird sich bald offenbaren.
2 Wohl dem Mann, der so handelt, / wohl dem Menschen, der daran fest hält, den Sabbat zu halten und nie zu entweihen / und seine Hand vor jeder bösen Tat zu bewahren.
3 Der Fremde, der sich dem Herrn angeschlossen hat, soll nicht sagen: Sicher wird der Herr mich ausschließen aus seinem Volk. Der Verschnittene soll nicht sagen: / Ich bin nur ein dürrer Baum.
4 Denn so spricht der Herr: / Den Verschnittenen, die meine Sabbate halten, die gerne tun, was mir gefällt, / und an meinem Bund fest halten,
5 ihnen allen errichte ich in meinem Haus / und in meinen Mauern ein Denkmal, ich gebe ihnen einen Namen, / der mehr wert ist als Söhne und Töchter: Einen ewigen Namen gebe ich ihnen, / der niemals ausgetilgt wird.
6 Die Fremden, die sich dem Herrn angeschlossen haben, / die ihm dienen und seinen Namen lieben, um seine Knechte zu sein, / alle, die den Sabbat halten und ihn nicht entweihen, / die an meinem Bund fest halten,
7 sie bringe ich zu meinem heiligen Berg / und erfülle sie in meinem Bethaus mit Freude.Ihre Brandopfer und Schlachtopfer finden Gefallen auf meinem Altar, / denn mein Haus wird ein Haus des Gebets für alle Völker genannt.
8 Spruch Gottes, des Herrn, / der die verstoßenen Israeliten sammelt: Noch mehr, als ich schon von ihnen gesammelt habe, / will ich dort versammeln.
9 Ihr Tiere auf dem Feld, kommt alle und fresst, / kommt alle, ihr Tiere im Wald!
10 Die Wächter des Volkes sind blind, / sie merken allesamt nichts. Es sind lauter stumme Hunde, / sie können nicht bellen. Träumend liegen sie da / und haben gern ihre Ruhe.
11 Aber gierig sind diese Hunde, sie sind unersättlich. / So sind die Hirten: Sie verstehen nicht aufzumerken. Jeder geht seinen eigenen Weg / und ist ausschließlich auf seinen eigenen Vorteil bedacht;
12 (er sagt:) Kommt her, ich hole Wein. / Wir trinken uns voll mit Bier. Und wie heute, so soll es auch morgen sein; / hoch soll es hergehen.
Versículos relacionados com Das Buch Jesaja, 56:
Jesaja, Kapitel 56, befasst sich mit der Erlösung für alle, unabhängig von ihrem sozialen Zustand, ihrer Rasse oder ihrer ethnischen Zugehörigkeit. Gott lädt alle ein, sich ihm anzuschließen und zu verspricht, jeden zu segnen, der ihm folgt. Darüber hinaus betont das Kapitel die Notwendigkeit von Gerechtigkeit und Gerechtigkeit. Im Folgenden finden Sie fünf Verse, die sich auf die in Jesaja 56 behandelten Themen beziehen:
Genesis 12:3: "Ich werde diejenigen segnen, die dich segnen und diejenigen verfluchen, die dich verfluchen; durch dich werden alle Völker der Erde gesegnet." Dieser Vers zeigt, dass Gottes Verheißung, Abraham, auf alle Nationen erstreckt, und dass durch ihn alle Völker der Erde gesegnet werden würden.
Matthew 25:35-36: "denn ich hatte Hunger und ich musste essen; ich durstig und gab mir einen Trinken; ich war hervorragend und du hast mich begrüßt; ich war nackt und du hast dich angezogen; du hast mich gesehen ". In diesen Versen spricht Jesus darüber, wie wichtig es ist, sich um die Bedürftigen und Marginalisierte zu kümmern, und betont, dass wir, wenn wir dies tun, auf sich selbst aufpassen.
Römer 10:12-13: "Denn es gibt keine Unterscheidung zwischen Juden und Griechisch, da derselbe Herr Herr von allen ist und alle, die ihn berufen, reichlich segnet, für alle, die sich auf den Namen des Herrn berufen, wird gerettet." Paul betont, dass die Erlösung allen Menschen unabhängig von ihrer Rasse, ihrer ethnischen Zugehörigkeit oder ihrem sozialen Status zur Verfügung steht.
Jakobus 2:14-17: "Was nützt meine Brüder? Sagt jemand, dass er Glauben hat, wenn er keine Werke hat? Kann der Glaube ihn retten? Angenommen, ein Bruder oder eine Schwester hat keine Kleidung oder täglichen Essen. In Frieden, wärmen Sie sich und füttern Sie sich selbst, aber gib ihm nichts, was ist der Sinn davon? Es ist tot. " James betont die Bedeutung unserer Handlungen und Verhaltensweisen und wie wir unseren Glauben an die Praxis leben sollten.
Offenbarung 7:9: "Danach sah ich aus, und vor mir war eine große Menge, die niemand zählen konnte, alle Nationen, Stämme, Völker und Zungen, die vor dem Thron und dem Lamm standen und in weißen Roben gekleidet waren, Handflächen in den Händen." . Dieser Vers beschreibt Johannes Vision im Himmel, zeigt die Vielfalt der Menschen und ethnischen Gruppen, die zur Verehrung des Herrn zusammenkommen und das Versprechen in Jesaja 56 erfüllen.
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