Trouvé 70 Résultats pour: Wind

  • Da gedachte Gott des Noach sowie aller Tiere und allen Viehs, die bei ihm in der Arche waren. Gott ließ einen Wind über die Erde wehen und das Wasser sank. (Das Buch Genesis 8, 1)

  • Der HERR ließ den Wind in einen sehr starken Westwind umschlagen, der die Heuschrecken forttrug und ins Rote Meer warf. Im ganzen Gebiet von Ägypten blieb keine einzige Heuschrecke mehr übrig. (Das Buch Exodus 10, 19)

  • Darauf erhob sich ein Wind vom HERRN her und trieb Wachteln vom Meer herüber. Er warf sie auf das Lager, etwa einen Tagesmarsch weit in der einen Richtung und einen Tagesmarsch weit in der anderen Richtung rings um das Lager; ungefähr zwei Ellen hoch lagen sie auf dem Erdboden. (Das Buch Numeri 11, 31)

  • Denn so spricht der HERR: Ihr werdet weder Wind noch Regen sehen. Doch dieses Tal wird sich mit Wasser füllen und ihr werdet trinken, wie auch eure Herden und euer Vieh. (Das zweite Buch der Könige 3, 17)

  • Da kam ein gewaltiger Wind über die Wüste und packte das Haus an allen vier Ecken; es stürzte über die jungen Leute und sie starben. Ich ganz allein bin entronnen, um es dir zu berichten. (Das Buch Ijob 1, 19)

  • Gedenkt ihr, Worte zu tadeln? / Spricht der Verzweifelte in den Wind? (Das Buch Ijob 6, 26)

  • Wie lange noch willst du derlei reden? / Nur heftiger Wind sind die Worte deines Mundes. (Das Buch Ijob 8, 2)

  • Wie oft werden sie wie Stroh vor dem Wind, / wie Spreu, die der Sturm entführt? (Das Buch Ijob 21, 18)

  • Als er dem Wind sein Gewicht schuf / und die Wasser nach Maß bestimmte, (Das Buch Ijob 28, 25)

  • Schrecken stürzen auf mich ein, / verjagt wie vom Wind ist mein Ansehen, / wie eine Wolke entschwand mein Heil. (Das Buch Ijob 30, 15)

  • Du hebst mich in den Wind, fährst mich dahin, / lässt mich zergehen im Sturmgebraus. (Das Buch Ijob 30, 22)

  • Und nun, wenn man das Licht nicht sieht, / ist es verdunkelt durch die Wolken, / ein Wind bläst und fegt sie weg. (Das Buch Ijob 37, 21)


“Se você fala das próprias virtudes para se exibir ou para vã ostentação perde todo o mérito.” São Padre Pio de Pietrelcina