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so wurde doch jeder zuschanden an dem Volk, / das ihnen nicht nützt, das nicht zur Hilfe und nicht zum Nutzen dient, / sondern nur zur Schande und gar zum Hohn. (Das Buch Jesaja 30, 5)
Nichtig sind alle, / die ein Götterbild formen; / ihre geliebten Götzen nützen nichts. Und ihre Zeugen, sie sehen nichts / und verstehen nichts; darum werden sie beschämt. (Das Buch Jesaja 44, 9)
Wer sich einen Gott macht / und sich ein Götterbild gießt, / hat keinen Nutzen davon. (Das Buch Jesaja 44, 10)
So spricht der HERR, dein Erlöser, / der Heilige Israels: Ich bin der HERR, dein Gott, / der dich lehrt, was Nutzen bringt, und der dich auf den Weg führt, / den du gehen sollst. (Das Buch Jesaja 48, 17)
Ich tue deine Gerechtigkeit kund und deine Taten, / sie nützen dir nichts! (Das Buch Jesaja 57, 12)
Freilich, ihr vertraut auf die trügerischen Worte, die nichts nützen. (Das Buch Jeremia 7, 8)
HERR, meine Kraft und meine Burg, / meine Zuflucht am Tag der Not! Zu dir kommen Völker von den Enden der Erde / und sagen: Nur Trug erbten unsre Väter, / Wahngebilde, die nichts nützen. (Das Buch Jeremia 16, 19)
Aus ihren Opfern aber ziehen die Priester Nutzen, indem sie sie verkaufen. Nicht besser handeln ihre Frauen: Sie pökeln davon ein, aber einem Armen oder Schwachen geben sie nichts. Sogar Frauen mit Monatsblutungen und Wöchnerinnen berühren ihre Opfer. (Das Buch Baruch 6, 27)
Sonne, Mond und Sterne, die bestellt sind, um als Leuchten zu nützen, gehorchen willig. (Das Buch Baruch 6, 59)
Was ist nun der Vorzug der Juden, was der Nutzen der Beschneidung? (Der Brief an die Römer 3, 1)
Dies sage ich zu eurem Nutzen: nicht um euch eine Fessel anzulegen, vielmehr, damit ihr euch in rechter Weise und ungestört immer an den Herrn haltet. (Der erste Brief an die Korinther 7, 35)
Auch ich suche allen in allem entgegenzukommen; ich suche nicht meinen Nutzen, sondern den Nutzen aller, damit sie gerettet werden. (Der erste Brief an die Korinther 10, 33)
