Trouvé 32 Résultats pour: Grenzen

  • Jene verrücken die Grenzen, / rauben Herden und führen sie zur Weide. (Das Buch Ijob 24, 2)

  • Er setzt den Kriegen ein Ende * bis an die Grenzen der Erde. Den Bogen zerbricht er, / die Lanze zerschlägt er; * Streitwagen verbrennt er im Feuer. (Die Psalmen 46, 10)

  • Du hast festgesetzt alle Grenzen der Erde, * Sommer und Winter, du hast sie gebildet. (Die Psalmen 74, 17)

  • Ich sah, dass alles Vollkommene Grenzen hat, * doch dein Gebot ist von unendlicher Weite. (Die Psalmen 119, 96)

  • Groß ist unser Herr und gewaltig an Kraft, * seine Einsicht ist ohne Grenzen. (Die Psalmen 147, 5)

  • Er verschafft deinen Grenzen Frieden, * er sättigt dich mit bestem Weizen. (Die Psalmen 147, 14)

  • Auch sehe ich, wie die Herrscher an den Grenzen unseres Königreiches, unsere Nachbarn, nur auf günstige Gelegenheiten lauern und die kommende Entwicklung abwarten. Darum habe ich in aller Form meinen Sohn Antiochus zum König und Nachfolger bestimmt; ihn habe ich den meisten von euch ja schon oft anvertraut und empfohlen, wenn ich plötzlich in die oberen Satrapien hinaufziehen musste. An ihn habe ich einen Brief geschrieben, den ich beilege. (Das zweite Buch der Makkabäer 9, 25)

  • Es kommt vor, dass jemand allein steht und niemanden bei sich hat. Ja, er besitzt nicht einmal einen Sohn oder Bruder. Aber sein Besitz ist ohne Grenzen und überdies kann sein Auge vom Reichtum nicht genug bekommen. Doch für wen strenge ich mich dann an und warum gönne ich mir kein Glück? Auch das ist Windhauch und ein schlechtes Geschäft. (Das Buch Kohelet 4, 8)

  • Denn er hat gesagt: Das habe ich mit der Kraft meiner Hand / und mit meiner Weisheit getan, / denn ich bin klug. Und ich beseitige die Grenzen zwischen den Völkern, / ihre Schätze plündere ich / und stoße wie ein Held die Bewohner hinab. (Das Buch Jesaja 10, 13)

  • Du hast die Nation vermehrt, o HERR, / du hast die Nation vermehrt, hast dich verherrlicht, / hast alle Grenzen des Landes erweitert. (Das Buch Jesaja 26, 15)

  • So spricht der HERR: Siehe, ein Volk zieht vom Nordland heran, / eine große Nation bricht auf / von den Grenzen der Erde. (Das Buch Jeremia 6, 22)

  • So spricht der HERR der Heerscharen: Siehe, Unheil geht aus von Volk zu Volk, / ein gewaltiger Sturm bricht los / von den Grenzen der Erde. (Das Buch Jeremia 25, 32)


“Você teme um homem,um pobre instrumento nas mãos de Deus, mas não teme a justiça divina?” São Padre Pio de Pietrelcina