Trouvé 916 Résultats pour: Feinde Israels

  • bis ich dir deine Feinde als Schemel unter die Füße lege! (Das Evangelium nach Lukas 20, 43)

  • Ihr sollt in meinem Reich an meinem Tisch essen und trinken und ihr sollt auf Thronen sitzen und die zwölf Stämme Israels richten. (Das Evangelium nach Lukas 22, 30)

  • An diesem Tag wurden Herodes und Pilatus Freunde; vorher waren sie Feinde gewesen. (Das Evangelium nach Lukas 23, 12)

  • Jesus antwortete: Du bist der Lehrer Israels und verstehst das nicht? (Das Evangelium nach Johannes 3, 10)

  • Da nahmen sie Palmzweige, zogen hinaus, um ihn zu empfangen, und riefen: Hosanna! Gesegnet sei er, der kommt im Namen des Herrn, der König Israels! (Das Evangelium nach Johannes 12, 13)

  • und ich lege dir deine Feinde / als Schemel unter die Füße. (Die Apostelgeschichte 2, 35)

  • Wahrhaftig, verbündet haben sich in dieser Stadt gegen deinen heiligen Knecht Jesus, den du gesalbt hast, Herodes und Pontius Pilatus mit den Heiden und den Stämmen Israels, (Die Apostelgeschichte 4, 27)

  • Sie gehorchten und gingen bei Tagesanbruch in den Tempel und lehrten. Währenddessen kam der Hohepriester mit seinen Begleitern. Sie riefen den Hohen Rat und alle Ältesten der Söhne Israels zusammen; man schickte Boten zum Gefängnis, um die Apostel vorführen zu lassen. (Die Apostelgeschichte 5, 21)

  • Als er vierzig Jahre alt war, reifte in ihm der Gedanke, nach seinen Brüdern, den Söhnen Israels, zu sehen. (Die Apostelgeschichte 7, 23)

  • Dies ist der Mose, der zu den Söhnen Israels gesagt hat: Einen Propheten wie mich wird Gott euch aus euren Brüdern erwecken. (Die Apostelgeschichte 7, 37)

  • Der Herr aber sprach zu ihm: Geh nur! Denn dieser Mann ist mir ein auserwähltes Werkzeug: Er soll meinen Namen vor Völker und Könige und die Söhne Israels tragen. (Die Apostelgeschichte 9, 15)

  • Aus diesem Grund habe ich darum gebeten, euch sehen und sprechen zu dürfen. Denn um der Hoffnung Israels willen trage ich diese Fesseln. (Die Apostelgeschichte 28, 20)


“Seja grato e beije docemente a mão de Deus. É sempre a mão de um pai que pune porque lhe quer bem” São Padre Pio de Pietrelcina