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  • Der Sabbat des Landes selbst soll euch ernähren: dich, deinen Knecht, deine Magd, deinen Lohnarbeiter, deinen Halbbürger, alle, die bei dir leben. (Das Buch Levitikus 25, 6)

  • Wenn dein Bruder verarmt und sich neben dir nicht halten kann, sollst du ihn, auch einen Fremden oder Halbbürger, unterstützen, damit er neben dir leben kann. (Das Buch Levitikus 25, 35)

  • Nimm von ihm keinen Zins und Wucher! Fürchte deinen Gott und dein Bruder soll neben dir leben können. (Das Buch Levitikus 25, 36)

  • Auch von den Kindern der Halbbürger, die bei euch leben, aus ihren Sippen, die mit euch leben, von den Kindern, die sie in eurem Land gezeugt haben, könnt ihr Sklaven erwerben. Sie sollen euer Eigentum sein (Das Buch Levitikus 25, 45)

  • Damit sie am Leben bleiben und nicht wegen Berührung des Hochheiligen sterben, sollt ihr so verfahren: Aaron und seine Söhne sollen kommen und jedem von ihnen anweisen, was er zu tun und zu tragen hat. (Das Buch Numeri 4, 19)

  • Nur Josua, der Sohn Nuns, und Kaleb, der Sohn Jefunnes, blieben am Leben, als einzige von allen, die ausgezogen waren, um das Land zu erkunden. (Das Buch Numeri 14, 38)

  • Für euch und für die Fremden, die bei euch leben, gilt ein und dieselbe Regel; das soll bei euch als feste Regel des Herrn gelten, von Generation zu Generation, für euch ebenso wie für den Fremden: (Das Buch Numeri 15, 15)

  • Gleiches Gesetz und gleiches Recht gilt für euch und für die Fremden, die bei euch leben. (Das Buch Numeri 15, 16)

  • Der ganzen Gemeinde der Israeliten und den Fremden, die bei ihnen leben, wird vergeben werden, denn das ganze Volk war von dem Versehen betroffen. (Das Buch Numeri 15, 26)

  • Für die einheimischen Israeliten und für die Fremden, die bei ihnen leben, gilt das gleiche Gesetz, wenn jemand etwas aus Versehen tut. (Das Buch Numeri 15, 29)

  • Die Räucherpfannen der Männer, die wegen ihrer Sünde ums Leben gekommen sind, soll man zu Blech hämmern und damit den Altar überziehen; denn sie haben die Räucherpfannen vor den Herrn gebracht und damit sind die Pfannen heilig geworden. Sie sollen für die Israeliten ein Zeichen sein. (Das Buch Numeri 17, 3)

  • Derjenige, der die Asche der Kuh gesammelt hat, wäscht dann seine Kleider, bleibt aber bis zum Abend unrein. Für die Israeliten und für die Fremden, die bei ihnen leben, gilt die feste Regel: (Das Buch Numeri 19, 10)


“A natureza humana também quer a sua parte. Até Maria, Mãe de Jesus, que sabia que por meio de Sua morte a humanidade seria redimida, chorou e sofreu – e como sofreu!” São Padre Pio de Pietrelcina