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Dort hören Frevler auf zu toben, / dort ruhen aus, deren Kraft erschöpft ist. (Das Buch Ijob 3, 17)
Hört, hört das Toben der Stimme Gottes, / welch ein Grollen seinem Mund entfährt. (Das Buch Ijob 37, 2)
Warum toben die Völker, / warum machen die Nationen vergebliche Pläne? (Die Psalmen 2, 1)
Mag ein Heer mich belagern: / Mein Herz wird nicht verzagen. Mag Krieg gegen mich toben: / Ich bleibe dennoch voll Zuversicht. (Die Psalmen 27, 3)
Du beschirmst sie im Schutz deines Angesichts / vor dem Toben der Menschen. Wie unter einem Dach bewahrst du sie / vor dem Gezänk der Zungen. (Die Psalmen 31, 21)
Völker toben, Reiche wanken, / es dröhnt sein Donner, da zerschmilzt die Erde. (Die Psalmen 46, 7)
Verbirg mich vor der Schar der Bösen, / vor dem Toben derer, die Unrecht tun. (Die Psalmen 64, 3)
Vergiss nicht das Geschrei deiner Gegner, / das Toben deiner Widersacher, das ständig emporsteigt. (Die Psalmen 74, 23)
Sieh doch, deine Feinde toben; / die dich hassen, erheben das Haupt. (Die Psalmen 83, 3)
Du beherrschst die Empörung des Meeres; / wenn seine Wogen toben - du glättest sie. (Die Psalmen 89, 10)
Weh, welch Getöse von zahlreichen Völkern; / wie das Tosen des Meeres, so tosen sie. Man hört das Toben der Nationen; / wie das Toben gewaltiger Fluten, so toben sie. (Das Buch Jesaja 17, 12)
[Die Nationen toben wie das Toben gewaltiger Fluten.] / Doch der Herr wird ihnen drohen, / dann fliehen sie weit in die Ferne, dahingejagt vom Wind wie die Spreu auf den Bergen, / wie Disteln, die der Sturm vor sich herrollt. (Das Buch Jesaja 17, 13)
