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Im gleichen Augenblick stand der Mann vor aller Augen auf. Er nahm die Tragbahre, auf der er gelegen hatte, und ging heim, Gott lobend und preisend. (Das Evangelium nach Lukas 5, 25)
wie er in das Haus Gottes ging und die heiligen Brote nahm, die nur die Priester essen dürfen, und wie er sie aß und auch seinen Begleitern davon gab? (Das Evangelium nach Lukas 6, 4)
Die Apostel kamen zurück und erzählten Jesus alles, was sie getan hatten. Dann nahm er sie beiseite und zog sich in die Nähe der Stadt Betsaida zurück, um mit ihnen allein zu sein. (Das Evangelium nach Lukas 9, 10)
Jesus aber nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel auf, segnete sie und brach sie; dann gab er sie den Jüngern, damit sie diese an die Leute austeilten. (Das Evangelium nach Lukas 9, 16)
Etwa acht Tage nach diesen Reden nahm Jesus Petrus, Johannes und Jakobus beiseite und stieg mit ihnen auf einen Berg, um zu beten. (Das Evangelium nach Lukas 9, 28)
Jesus wusste, was in ihrem Herzen vorging. Deshalb nahm er ein Kind, stellte es neben sich (Das Evangelium nach Lukas 9, 47)
Aber man nahm ihn nicht auf, weil er auf dem Weg nach Jerusalem war. (Das Evangelium nach Lukas 9, 53)
Sie zogen zusammen weiter und er kam in ein Dorf. Eine Frau namens Marta nahm ihn freundlich auf. (Das Evangelium nach Lukas 10, 38)
Als er bemerkte, wie sich die Gäste die Ehrenplätze aussuchten, nahm er das zum Anlass, ihnen eine Lehre zu erteilen. Er sagte zu ihnen: (Das Evangelium nach Lukas 14, 7)
In einer Stadt lebte ein Richter, der Gott nicht fürchtete und auf keinen Menschen Rücksicht nahm. (Das Evangelium nach Lukas 18, 2)
Da stieg er schnell herunter und nahm Jesus freudig bei sich auf. (Das Evangelium nach Lukas 19, 6)
Nun lebten einmal sieben Brüder. Der erste nahm sich eine Frau, starb aber kinderlos. (Das Evangelium nach Lukas 20, 29)
