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  • Dann werden sie sagen: / Wir haben keinen König mehr; denn wir haben den Herrn nicht gefürchtet. / Aber auch ein König - was könnte er für uns tun? (Das Buch Hosea 10, 3)

  • Wie könnte ich dich preisgeben, Efraim, / wie dich aufgeben, Israel? Wie könnte ich dich preisgeben wie Adma, / dich behandeln wie Zebojim? Mein Herz wendet sich gegen mich, / mein Mitleid lodert auf. (Das Buch Hosea 11, 8)

  • Wo ist denn dein König, der dich retten könnte, / dich und all deine Städte? Wo sind deine Regenten, von denen du sagtest: / Gib mir einen König und Fürsten! (Das Buch Hosea 13, 10)

  • Als Jesus an das andere Ufer kam, in das Gebiet von Gadara, liefen ihm aus den Grabhöhlen zwei Besessene entgegen. Sie waren so gefährlich, dass niemand den Weg benutzen konnte, der dort vorbeiführte. (Das Evangelium nach Matthäus 8, 28)

  • Er trieb den Dämon aus, und der Stumme konnte reden. Alle Leute staunten und sagten: So etwas ist in Israel noch nie geschehen. (Das Evangelium nach Matthäus 9, 33)

  • Damals brachte man zu ihm einen Besessenen, der blind und stumm war. Jesus heilte ihn, sodass der Stumme wieder reden und sehen konnte. (Das Evangelium nach Matthäus 12, 22)

  • Weil er aber das Geld nicht zurückzahlen konnte, befahl der Herr, ihn mit Frau und Kindern und allem, was er besaß, zu verkaufen und so die Schuld zu begleichen. (Das Evangelium nach Matthäus 18, 25)

  • Als die Jünger das sahen, fragten sie erstaunt: Wie konnte der Feigenbaum so plötzlich verdorren? (Das Evangelium nach Matthäus 21, 20)

  • Niemand konnte ihm darauf etwas erwidern und von diesem Tag an wagte keiner mehr, ihm eine Frage zu stellen. (Das Evangelium nach Matthäus 22, 46)

  • Jeweils zum Fest pflegte der Statthalter einen Gefangenen freizulassen, den sich das Volk auswählen konnte. (Das Evangelium nach Matthäus 27, 15)

  • Der Mann aber ging weg und erzählte bei jeder Gelegenheit, was geschehen war; er verbreitete die ganze Geschichte, sodass sich Jesus in keiner Stadt mehr zeigen konnte; er hielt sich nur noch außerhalb der Städte an einsamen Orten auf. Dennoch kamen die Leute von überallher zu ihm. (Das Evangelium nach Markus 1, 45)

  • in denen er lebte. Man konnte ihn nicht bändigen, nicht einmal mit Fesseln. (Das Evangelium nach Markus 5, 3)


“Há alegrias tão sublimes e dores tão profundas que não se consegue exprimir com palavras. O silêncio é o último recurso da alma, quando ela está inefavelmente feliz ou extremamente oprimida!” São Padre Pio de Pietrelcina