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  • Abram nahm seine Frau Sarai mit, seinen Neffen Lot und alle ihre Habe, die sie erworben hatten, und die Knechte und Mägde, die sie in Haran gewonnen hatten. Sie wanderten nach Kanaan aus und kamen dort an. (Das Buch Genesis 12, 5)

  • Die Feinde nahmen die ganze Habe von Sodom und Gomorra sowie alle ihre Vorräte mit und zogen ab. (Das Buch Genesis 14, 11)

  • Als sie abzogen, nahmen sie auch Lot, den Neffen Abrams, und seine Habe mit; Lot wohnte damals in Sodom. (Das Buch Genesis 14, 12)

  • Er brachte die ganze Habe zurück, auch seinen Bruder Lot und dessen Besitz sowie die Frauen und die übrigen Leute. (Das Buch Genesis 14, 16)

  • Der König von Sodom sagte zu Abram: Gib mir die Leute zurück, die Habe behalte! (Das Buch Genesis 14, 21)

  • Keinen Faden und keinen Schuhriemen, nichts von allem, was dir gehört, will ich behalten. Du sollst nicht behaupten können: Ich habe Abram reich gemacht. (Das Buch Genesis 14, 23)

  • Aber auch über das Volk, dem sie als Sklaven dienen, werde ich Gericht halten und nachher werden sie mit reicher Habe ausziehen. (Das Buch Genesis 15, 14)

  • Da sagte Sarai zu Abram: Das Unrecht, das ich erfahre, komme auf dich. Ich habe dir meine Magd überlassen. Kaum merkt sie, dass sie schwanger ist, so verliere ich schon an Achtung bei ihr. Der Herr entscheide zwischen mir und dir. (Das Buch Genesis 16, 5)

  • Da nannte sie den Herrn, der zu ihr gesprochen hatte: El-Roï (Gott, der nach mir schaut). Sie sagte nämlich: Habe ich hier nicht nach dem geschaut, der nach mir schaut? (Das Buch Genesis 16, 13)

  • Man wird dich nicht mehr Abram nennen. Abraham (Vater der Menge) wirst du heißen; denn zum Stammvater einer Menge von Völkern habe ich dich bestimmt. (Das Buch Genesis 17, 5)

  • und sagte: Mein Herr, wenn ich dein Wohlwollen gefunden habe, geh doch an deinem Knecht nicht vorbei! (Das Buch Genesis 18, 3)

  • Sara leugnete: Ich habe nicht gelacht. Sie hatte nämlich Angst. Er aber sagte: Doch, du hast gelacht. (Das Buch Genesis 18, 15)


“Imitemos o coração de Jesus, especialmente na dor, e assim nos conformaremos cada vez mais e mais com este coração divino para que, um dia, lá em cima no Céu, também nós possamos glorificar o Pai celeste ao lado daquele que tanto sofreu”. São Padre Pio de Pietrelcina