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  • Ihre Herden, ihr Besitz, ihr Vieh, könnte das nicht alles uns gehören? Gehen wir also auf ihren Vorschlag ein, dann werden sie bei uns bleiben. (Das Buch Genesis 34, 23)

  • Dann sagte Jakob zu seinem Haus und zu allen, die zu ihm gehörten: Entfernt die fremden Götter aus eurer Mitte, reinigt euch und wechselt eure Kleider! (Das Buch Genesis 35, 2)

  • Und Gott sprach zu ihm: Ich bin Gott, der Allmächtige. Sei fruchtbar und vermehre dich! Ein Volk, eine Schar von Völkern soll aus dir hervorgehen, Könige sollen deinen Lenden entstammen. (Das Buch Genesis 35, 11)

  • Jakob kam zu seinem Vater Isaak nach Mamre, nach Kirjat-Arba, das jetzt Hebron heißt, wo sich Abraham und Isaak als Fremde aufgehalten hatten. (Das Buch Genesis 35, 27)

  • Jakob ließ sich in dem Land nieder, in dem sich sein Vater als Fremder aufgehalten hatte, in Kanaan. (Das Buch Genesis 37, 1)

  • sagte Israel zu Josef: Deine Brüder weiden bei Sichem das Vieh. Geh, ich will dich zu ihnen schicken. Er antwortete: Ich bin bereit. (Das Buch Genesis 37, 13)

  • Da sagte der Vater zu ihm: Geh doch hin und sieh, wie es deinen Brüdern und dem Vieh geht, und berichte mir! So schickte er ihn aus dem Tal von Hebron fort und Josef kam nach Sichem. (Das Buch Genesis 37, 14)

  • Der Mann antwortete: Sie sind von hier weitergezogen. Ich habe nämlich gehört, wie sie sagten: Gehen wir nach Dotan. Da ging Josef seinen Brüdern nach und fand sie in Dotan. (Das Buch Genesis 37, 17)

  • Ruben hörte das und wollte ihn aus ihrer Hand retten. Er sagte: Begehen wir doch keinen Mord. (Das Buch Genesis 37, 21)

  • Da sagte Juda zu Onan: Geh mit der Frau deines Bruders die Schwagerehe ein und verschaff deinem Bruder Nachkommen! (Das Buch Genesis 38, 8)

  • Onan wusste also, dass die Nachkommen nicht ihm gehören würden. Sooft er zur Frau seines Bruders ging, ließ er den Samen zur Erde fallen und verderben, um seinem Bruder Nachkommen vorzuenthalten. (Das Buch Genesis 38, 9)

  • Man berichtete Tamar: Dein Schwiegervater geht gerade nach Timna hinauf zur Schafschur. (Das Buch Genesis 38, 13)


“A maior alegria de um pai é que os filhos se amem, formem um só coração e uma só alma. Não fostes vós que me escolhestes, mas o pai celeste que, na minha primeira missa, me fez ver todos os filhos que me confiava”.(P.e Pio) São Padre Pio de Pietrelcina