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  • Da fiel Abraham auf sein Gesicht nieder und lachte. Er dachte: Können einem Hundertjährigen noch Kinder geboren werden und kann Sara als Neunzigjährige noch gebären? (Das Buch Genesis 17, 17)

  • Ich will einen Bissen Brot holen und ihr könnt dann nach einer kleinen Stärkung weitergehen; denn deshalb seid ihr doch bei eurem Knecht vorbeigekommen. Sie erwiderten: Tu, wie du gesagt hast. (Das Buch Genesis 18, 5)

  • Er redete ihnen aber so lange zu, bis sie mitgingen und bei ihm einkehrten. Er bereitete ihnen ein Mahl, ließ ungesäuerte Brote backen und sie aßen. (Das Buch Genesis 19, 3)

  • Da er noch zögerte, fassten die Männer ihn, seine Frau und seine beiden Töchter an der Hand, weil der Herr mit ihm Mitleid hatte, führten ihn hinaus und ließen ihn erst draußen vor der Stadt los. (Das Buch Genesis 19, 16)

  • Da sprach Gott zu ihm im Traum: Auch ich weiß, dass du es mit arglosem Herzen getan hast. Ich habe dich ja auch daran gehindert, dich gegen mich zu verfehlen. Darum habe ich nicht zugelassen, dass du sie anrührst. (Das Buch Genesis 20, 6)

  • Abraham war hundert Jahre alt, als sein Sohn Isaak zur Welt kam. (Das Buch Genesis 21, 5)

  • Eines Tages beobachtete Sara, wie der Sohn, den die Ägypterin Hagar Abraham geboren hatte, umhertollte. (Das Buch Genesis 21, 9)

  • Abraham erwiderte: Gut, ich will den Eid leisten. (Das Buch Genesis 21, 24)

  • Da nahm Abraham Schafe und Rinder und gab sie Abimelech; so schlossen beide einen Vertrag. (Das Buch Genesis 21, 27)

  • Sie schlossen also zu Beerscheba einen Vertrag. Dann machten sich Abimelech und sein Feldherr Pichol auf und kehrten ins Philisterland zurück. (Das Buch Genesis 21, 32)

  • Die Lebenszeit Saras betrug hundertsiebenundzwanzig Jahre; so lange lebte Sara. (Das Buch Genesis 23, 1)

  • Er soll mir die Höhle von Machpela überlassen, die ihm gehört, am Rand seines Grundstücks. Zum vollen Geldwert soll er sie mir überlassen als eigene Grabstätte mitten unter euch. (Das Buch Genesis 23, 9)


“Jesus está com você, e o Cireneu não deixa de ajudar-te a subir o Calvário.” São Padre Pio de Pietrelcina