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  • Leute von Paras, Lud und Put / dienten in deiner Mannschaft als Krieger. Schilde und Helme hängten sie auf an dir; / diese verliehen dir prächtigen Glanz. (Das Buch Ezechiel 27, 10)

  • Tarschisch kaufte bei dir wegen der Fülle deiner Güter; Silber, Eisen, Zinn und Blei gaben sie für deine Waren. (Das Buch Ezechiel 27, 12)

  • Edom kaufte bei dir wegen der Fülle deiner Erzeugnisse. Karfunkelstein, Purpur, bunte Stoffe, Byssus, Korallen und Rubine gaben sie für deine Waren. (Das Buch Ezechiel 27, 16)

  • Damaskus kaufte bei dir wegen der Fülle deiner Erzeugnisse, wegen der Fülle deiner Güter. Wein aus Helbon und Wolle aus Zahar, (Das Buch Ezechiel 27, 18)

  • Beim lauten Geschrei deiner Matrosen / zittern die Küsten. (Das Buch Ezechiel 27, 28)

  • Willst du dann angesichts deiner Mörder noch sagen: / Ich bin ein Gott? Du bist nur ein Mensch und kein Gott / in der Hand deiner Mörder. (Das Buch Ezechiel 28, 9)

  • und sag: So spricht Gott, der Herr: Jetzt gehe ich gegen dich vor, Sidon, / und verherrliche mich in deiner Mitte. Dann werden sie erkennen, dass ich der Herr bin, / wenn ich an der Stadt das Urteil vollstrecke / und mich so als heilig erweise. (Das Buch Ezechiel 28, 22)

  • Dann füge beide zu einem einzigen Holz zusammen, sodass sie eins werden in deiner Hand. (Das Buch Ezechiel 37, 17)

  • Die Hölzer, auf die du geschrieben hast, sollst du vor ihren Augen in deiner Hand halten. (Das Buch Ezechiel 37, 20)

  • Dann schlage ich dir den Bogen aus der linken Hand und lasse deiner rechten die Pfeile entfallen. (Das Buch Ezechiel 39, 3)

  • Wenn überhaupt jemand, so kann nur unser Gott, den wir verehren, uns erretten; auch aus dem glühenden Feuerofen und aus deiner Hand, König, kann er uns retten. (Das Buch Daniel 3, 17)

  • Alles, was du uns geschickt hast, alles, was du uns getan hast, das hast du nach deiner gerechten Entscheidung getan. (Das Buch Daniel 3, 31)


“O Senhor sempre orienta e chama; mas não se quer segui-lo e responder-lhe, pois só se vê os próprios interesses. Às vezes, pelo fato de se ouvir sempre a Sua voz, ninguém mais se apercebe dela; mas o Senhor ilumina e chama. São os homens que se colocam na posição de não conseguir mais escutar.” São Padre Pio de Pietrelcina