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  • Herr, deine Hand ist erhoben, / doch deine Gegner sehen es nicht; aber sie werden es sehen / und sie werden beschämt sein von deiner leidenschaftlichen Liebe zu deinem Volk; / ja, Feuer wird sie verzehren. (Das Buch Jesaja 26, 11)

  • Der Rabschake antwortete ihnen: Hat mich mein Herr etwa beauftragt, das alles nur zu deinem Herrn und zu dir zu sagen und nicht vielmehr zu all den Männern, die auf der Mauer sitzen und ihren eigenen Kot essen und ihren Harn trinken wie ihr? (Das Buch Jesaja 36, 12)

  • So sollt ihr zu Hiskija, dem König von Juda, sagen: Lass dir nicht von deinem Gott, auf den du vertraust, einreden, Jerusalem werde dem König von Assur nicht in die Hände fallen. (Das Buch Jesaja 37, 10)

  • Er fragte weiter: Was haben sie in deinem Haus gesehen? Hiskija antwortete: Sie haben alles gesehen, was in meinem Haus ist. Es gibt nichts in meinen Schatzkammern, das ich ihnen nicht gezeigt hätte. (Das Buch Jesaja 39, 4)

  • Es werden Tage kommen, an denen man alles, was in deinem Haus ist, alles, was deine Väter bis zum heutigen Tag angesammelt haben, nach Babel bringt. Nichts wird übrig bleiben, spricht der Herr. (Das Buch Jesaja 39, 6)

  • Ich gebe dir verborgene Schätze / und Reichtümer, die im Dunkel versteckt sind. So sollst du erkennen, dass ich der Herr bin, / der dich bei deinem Namen ruft, ich, Israels Gott. (Das Buch Jesaja 45, 3)

  • Um meines Knechtes Jakob willen, / um Israels, meines Erwählten, willen / habe ich dich bei deinem Namen gerufen; ich habe dir einen Ehrennamen gegeben, / ohne dass du mich kanntest. (Das Buch Jesaja 45, 4)

  • Nun aber höre, du üppiges Weib, / die du in Sicherheit lebst / und in deinem Herzen denkst:Ich und sonst niemand! / Niemals sitze ich da als Witwe, / Kinderlosigkeit kenne ich nicht. (Das Buch Jesaja 47, 8)

  • Du hast dich auf deine bösen Taten verlassen / und gedacht: Es sieht mich ja keiner. Deine Weisheit und dein Wissen verleiteten dich, in deinem Herzen zu denken: / Ich und sonst niemand! (Das Buch Jesaja 47, 10)

  • Dann wirst du dich in deinem Herzen fragen: / Wer hat mir diese (Kinder) geboren? Ich war doch kinderlos und unfruchtbar, / war verbannt und verstoßen. Wer hat mir die Kinder herangezogen? / Ich war doch allein übrig geblieben. / Wo kommen sie her? (Das Buch Jesaja 49, 21)

  • So spricht der Herr: / Auch einem Starken entreißt man den Gefangenen, / und einem Mächtigen entkommt seine Beute. Ich selbst will mit deinem Gegner streiten, / ich selbst will deine Söhne befreien. (Das Buch Jesaja 49, 25)

  • Schüttle den Staub von dir ab, / steh auf, du gefangenes Jerusalem! Löse die Fesseln von deinem Hals, / gefangene Tochter Zion! (Das Buch Jesaja 52, 2)


“Seja modesto no olhar.” São Padre Pio de Pietrelcina