Trouvé 261 Résultats pour: Weh
Werden sie nicht alle ein Spottlied auf ihn anstimmen? / Ja, sie werden ihn verhöhnen und sagen: Weh dem, der zusammenrafft, was nicht ihm gehört, / und sich hohe Pfänder geben lässt. / Wie lange wird er es noch treiben? (Das Buch Habakuk 2, 6)
Weh dem, der für sein Haus unrechten Gewinn sucht / und sich hoch droben sein Nest baut, / um dem drohenden Unheil zu entgehen. (Das Buch Habakuk 2, 9)
Weh dem, der eine Stadt mit Blut erbaut / und eine Festung auf Unrecht gründet. (Das Buch Habakuk 2, 12)
Weh dem, der seinen Freund / aus dem Becher seines Zorns trinken lässt, ja, ihn betrunken macht, / damit man ihn nackt sieht. (Das Buch Habakuk 2, 15)
Weh dem, der zum Holz sagt: Erwache!, / und zum stummen Stein: Wach auf! Gibt der Götze denn Auskunft? / Gewiss, er ist mit Silber und Gold überzogen, / doch er hat keinen Geist, keinen Atem. (Das Buch Habakuk 2, 19)
Wehe den Bewohnern der Meeresküste, dem Kretervolk! Das Wort des HERRN ergeht wider dich, Kanaan, du Philisterland: Ich will dich also zu Grunde richten, daß niemand mehr da wohnen soll! (Das Buch Zefanja 2, 5)
Wehe der widerspenstigen und befleckten, der grausamen Stadt! (Das Buch Zefanja 3, 1)
Ich habe sie unter alle Völker verweht, die ihnen unbekannt waren. Nach ihnen verödete das Land, sodass niemand mehr darin hin- und herzog, und so haben sie das Land der Freuden zur Wüste gemacht. (Das Buch Sacharja 7, 14)
Weh meinem nichtsnutzigen Hirten, der die Herde im Stich lässt. Das Schwert über seinen Arm und über sein rechtes Auge! Sein Arm soll völlig verdorren, sein rechtes Auge soll gänzlich erblinden. (Das Buch Sacharja 11, 17)
Den Fresser wehre ich von euch ab, / damit er nicht die Früchte eurer Äcker vertilgt und damit der Weinstock auf eurem Feld / nicht ohne Ertrag bleibt, spricht der Herr der Heere. (Das Buch Maleachi 3, 11)
Weh dir, Chorazin! Weh dir, Betsaida! Wenn einst in Tyrus und Sidon die Wunder geschehen wären, die bei euch geschehen sind - man hätte dort in Sack und Asche Buße getan. (Das Evangelium nach Matthäus 11, 21)
Wehe der Welt mit ihrer Verführung! Es muss zwar Verführung geben; doch wehe dem Menschen, der sie verschuldet. (Das Evangelium nach Matthäus 18, 7)
