Trouvé 2646 Résultats pour: Volk Israel

  • Da er sich Petrus und Johannes anschloss, lief das ganze Volk bei ihnen in der sogenannten Halle Salomos zusammen, außer sich vor Staunen. (Die Apostelgeschichte 3, 11)

  • Als Petrus das sah, wandte er sich an das Volk: Israeliten, was wundert ihr euch darüber? Was starrt ihr uns an, als hätten wir aus eigener Kraft oder Frömmigkeit bewirkt, dass dieser gehen kann? (Die Apostelgeschichte 3, 12)

  • Jeder, der auf jenen Propheten nicht hört, wird aus dem Volk ausgemerzt werden. (Die Apostelgeschichte 3, 23)

  • Während sie zum Volk redeten, traten die Priester, der Tempelhauptmann und die Sadduzäer zu ihnen. (Die Apostelgeschichte 4, 1)

  • Sie waren aufgebracht, weil die Apostel das Volk lehrten und in Jesus die Auferstehung von den Toten verkündeten. (Die Apostelgeschichte 4, 2)

  • so sollt ihr alle und das ganze Volk Israel wissen: im Namen Jesu Christi, des Nazoräers, den ihr gekreuzigt habt und den Gott von den Toten auferweckt hat. Durch ihn steht dieser Mann gesund vor euch. (Die Apostelgeschichte 4, 10)

  • Damit aber die Sache nicht weiter im Volk verbreitet wird, wollen wir ihnen bei Strafe verbieten, je wieder in diesem Namen zu irgendeinem Menschen zu sprechen. (Die Apostelgeschichte 4, 17)

  • Jene aber drohten ihnen noch mehr und ließen sie dann gehen; denn sie sahen keine Möglichkeit, sie zu bestrafen, mit Rücksicht auf das Volk, da alle Gott wegen des Geschehenen priesen. (Die Apostelgeschichte 4, 21)

  • Durch die Hände der Apostel geschahen viele Zeichen und Wunder im Volk. Alle kamen einmütig in der Halle Salomos zusammen. (Die Apostelgeschichte 5, 12)

  • Von den übrigen wagte niemand, sich ihnen anzuschließen; aber das Volk schätzte sie hoch. (Die Apostelgeschichte 5, 13)

  • Geht, tretet im Tempel auf und verkündet dem Volk alle Worte dieses Lebens! (Die Apostelgeschichte 5, 20)

  • Da kam jemand und meldete ihnen: Die Männer, die ihr ins Gefängnis geworfen habt, stehen im Tempel und lehren das Volk. (Die Apostelgeschichte 5, 25)


“O amor tudo esquece, tudo perdoa, sem reservas.” São Padre Pio de Pietrelcina