Trouvé 12 Résultats pour: Unkraut
Da sahen sie das Heiligtum verödet daliegen. Der Brandopferaltar war entweiht; die Tore hatte man verbrannt. In den Vorhöfen wuchs Unkraut wie in einem Wald oder auf einem Berg und die Nebengebäude waren verfallen. (Das erste Buch der Makkabäer 4, 38)
Sieh da, er war ganz überwuchert von Disteln, / seine Fläche mit Unkraut bedeckt, / seine Steinmauer eingerissen. (Das Buch der Sprichwörter 24, 31)
Ja, sie müssen fort, denn ihr Land ist verwüstet; / Ägypten sammelt sie ein, / Memfis begräbt sie. So kostbar ihr Silber auch ist, / das Unkraut wird es von ihnen erben, / in ihren Zelten wachsen die Dornen. (Das Buch Hosea 9, 6)
Sprüche machen, Meineide schwören, / Bündnisse schließen; und die Rechtsprechung wuchert / wie in den Ackerfurchen das giftige Unkraut. (Das Buch Hosea 10, 4)
Während nun die Leute schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut unter den Weizen und ging wieder weg. (Das Evangelium nach Matthäus 13, 25)
Als die Saat aufging und sich die Ähren bildeten, kam auch das Unkraut zum Vorschein. (Das Evangelium nach Matthäus 13, 26)
Da gingen die Knechte zu dem Gutsherrn und sagten: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt dann das Unkraut? (Das Evangelium nach Matthäus 13, 27)
Er entgegnete: Nein, sonst reißt ihr zusammen mit dem Unkraut auch den Weizen aus. (Das Evangelium nach Matthäus 13, 29)
Lasst beides wachsen bis zur Ernte. Wenn dann die Zeit der Ernte da ist, werde ich den Arbeitern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber bringt in meine Scheune. (Das Evangelium nach Matthäus 13, 30)
Dann verließ er die Menge und ging nach Hause. Und seine Jünger kamen zu ihm und sagten: Erkläre uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker. (Das Evangelium nach Matthäus 13, 36)
der Acker ist die Welt; der gute Samen, das sind die Söhne des Reiches; das Unkraut sind die Söhne des Bösen; (Das Evangelium nach Matthäus 13, 38)
Wie nun das Unkraut aufgesammelt und im Feuer verbrannt wird, so wird es auch am Ende der Welt sein: (Das Evangelium nach Matthäus 13, 40)