Trouvé 237 Résultats pour: Streit um den Thron

  • Ich stelle meinen Thron in Elam auf / und vernichte dort König und Fürsten - / Spruch des Herrn. (Das Buch Jeremia 49, 38)

  • Du aber, Herr, bleibst ewig, / dein Thron von Geschlecht zu Geschlecht. (Die Klagelieder 5, 19)

  • Oberhalb der Platte über ihren Köpfen war etwas, das wie Saphir aussah und einem Thron glich. Auf dem, was einem Thron glich, saß eine Gestalt, die wie ein Mensch aussah. (Das Buch Ezechiel 1, 26)

  • Ich sah: Oberhalb der gehämmerten Platte über den Köpfen der Kerubim war etwas, das wie Saphir aussah und einem Thron glich. (Das Buch Ezechiel 10, 1)

  • Es waren die Lebewesen, die ich unter dem Thron des Gottes Israels am Fluss Kebar gesehen hatte, und ich erkannte, dass es Kerubim waren. (Das Buch Ezechiel 10, 20)

  • er sagte zu mir: Menschensohn, das ist der Ort, wo mein Thron steht, und der Ort, wo meine Füße ruhen; hier will ich für immer mitten unter den Israeliten wohnen. Das Haus Israel aber und seine Könige sollen meinen heiligen Namen nie mehr beflecken mit ihrer Unzucht und mit den Leichen ihrer Könige [wenn sie tot sind]. (Das Buch Ezechiel 43, 7)

  • Gepriesen bist du auf dem Thron deiner Herrschaft, / hoch gerühmt und gefeiert in Ewigkeit. (Das Buch Daniel 3, 55)

  • Als aber sein Herz überheblich und sein Geist hochmütig wurde, stürzte man ihn von seinem königlichen Thron und er verlor die Herrscherwürde. (Das Buch Daniel 5, 20)

  • Ich sah immer noch hin; da wurden Throne aufgestellt und ein Hochbetagter nahm Platz. Sein Gewand war weiß wie Schnee, sein Haar wie reine Wolle. Feuerflammen waren sein Thron und dessen Räder waren loderndes Feuer. (Das Buch Daniel 7, 9)

  • Als die Nachricht davon den König von Ninive erreichte, stand er von seinem Thron auf, legte seinen Königsmantel ab, hüllte sich in ein Bußgewand und setzte sich in die Asche. (Das Buch Jona 3, 6)

  • Er spricht Recht im Streit vieler Völker, / er weist mächtige Nationen zurecht [bis in die Ferne]. Dann schmieden sie Pflugscharen aus ihren Schwertern / und Winzermesser aus ihren Lanzen. Man zieht nicht mehr das Schwert, Volk gegen Volk, / und übt nicht mehr für den Krieg. (Das Buch Micha 4, 3)

  • Warum lässt du mich die Macht des Bösen erleben / und siehst der Unterdrückung zu? Wohin ich blicke, sehe ich Gewalt und Misshandlung, / erhebt sich Zwietracht und Streit. (Das Buch Habakuk 1, 3)


“Que Nossa Mãe do Céu tenha piedade de nós e com um olhar maternal levante-nos, purifique-nos e eleve-nos a Deus.” São Padre Pio de Pietrelcina