Trouvé 69 Résultats pour: Schatten

  • Wälder und duftende Bäume aller Art spenden Israel Schatten auf Gottes Geheiß. (Das Buch Baruch 5, 8)

  • Auf die Höhe von Israels Bergland pflanze ich ihn. / Dort treibt er dann Zweige, / er trägt Früchte und wird zur prächtigen Zeder. Allerlei Vögel wohnen darin; / alles, was Flügel hat, wohnt im Schatten ihrer Zweige. (Das Buch Ezechiel 17, 23)

  • Auf dem Libanon stand eine [Esche] Zeder. Die Pracht ihrer Äste gab reichlichen Schatten. / Hoch war ihr Wuchs / und in die Wolken ragte ihr Wipfel. (Das Buch Ezechiel 31, 3)

  • Alle Vögel des Himmels / hatten ihr Nest in den Zweigen. Alle wilden Tiere brachten unter den Ästen ihre Jungen zur Welt. / All die vielen Völker wohnten in ihrem Schatten. (Das Buch Ezechiel 31, 6)

  • Fremde, die gewalttätigsten unter den Völkern, werden sie umhauen und hinwerfen. Ihre Zweige fallen auf die Berge und in alle Täler, ihre Äste zerbrechen in allen Schluchten der Erde. Alle Völker der Erde verlassen den Schatten der Zeder und lassen sie liegen. (Das Buch Ezechiel 31, 12)

  • Denn auch sie stürzen zusammen mit ihr in die Unterwelt, hinab zu denen, die vom Schwert erschlagen wurden. Alle aber, die im Schatten der Zeder wohnten, werden unter die Völker zerstreut. (Das Buch Ezechiel 31, 17)

  • Er hatte prächtiges Laub und trug so viele Früchte, dass er Nahrung für alle bot. Unter ihm fanden die wilden Tiere des Feldes Schatten; die Vögel nisteten in seinen Zweigen; alle Lebewesen ernährten sich von ihm. (Das Buch Daniel 4, 9)

  • Er befahl mit mächtiger Stimme: Fällt den Baum und schlagt seine Äste ab! Streift sein Laubwerk ab und zerstreut seine Früchte! Die Tiere sollen aus seinem Schatten fliehen und die Vögel aus seinen Zweigen. (Das Buch Daniel 4, 11)

  • Sie feiern Schlachtopfer auf den Höhen der Berge, / auf den Hügeln bringen sie Rauchopfer dar, unter Eichen, Storaxbäumen und Terebinthen, / deren Schatten so angenehm ist. So werden eure Töchter zu Dirnen / und eure Schwiegertöchter brechen die Ehe. (Das Buch Hosea 4, 13)

  • Sie werden wieder in meinem Schatten wohnen; / sie bauen Getreide an und gedeihen wie die Reben, / deren Wein so berühmt ist wie der Wein vom Libanon. (Das Buch Hosea 14, 8)

  • Da verließ Jona die Stadt und setzte sich östlich vor der Stadt nieder. Er machte sich dort ein Laubdach und setzte sich in seinen Schatten, um abzuwarten, was mit der Stadt geschah. (Das Buch Jona 4, 5)

  • Da ließ Gott, der Herr, einen Rizinusstrauch über Jona emporwachsen, der seinem Kopf Schatten geben und seinen Ärger vertreiben sollte. Jona freute sich sehr über den Rizinusstrauch. (Das Buch Jona 4, 6)


“Quando fizer o bem, esqueça. Se fizer o mal, pense no que fez e se arrependa.” São Padre Pio de Pietrelcina