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  • vierzig Jahre lang. Darum war mir diese Generation zuwider / und ich sagte: Immer geht ihr Herz in die Irre. / Sie erkannten meine Wege nicht. (Der Brief an die Hebräer 3, 10)

  • Denn wir, die wir gläubig geworden sind, kommen in das Land der Ruhe, wie er gesagt hat: Darum habe ich in meinem Zorn geschworen: / Sie sollen nicht in das Land meiner Ruhe kommen. Zwar waren die Werke seit der Erschaffung der Welt vollendet; (Der Brief an die Hebräer 4, 3)

  • setzt er aufs Neue einen Tag fest, nämlich: Heute, indem er durch David, wie schon gesagt, nach so langer Zeit spricht: Heute, wenn ihr seine Stimme hört, / verhärtet euer Herz nicht! (Der Brief an die Hebräer 4, 7)

  • wie er auch an anderer Stelle sagt: Du bist Priester auf ewig / nach der Ordnung Melchisedeks. (Der Brief an die Hebräer 5, 6)

  • Darüber hätten wir noch viel zu sagen; es ist aber schwer verständlich zu machen, da ihr schwerhörig geworden seid. (Der Brief an die Hebräer 5, 11)

  • Bei euch aber, liebe Brüder, sind wir trotz des Gesagten vom Besseren überzeugt und davon, dass ihr am Heil teilhabt. (Der Brief an die Hebräer 6, 9)

  • Und in Abraham hat sozusagen auch Levi, der den Zehnten nimmt, den Zehnten entrichtet; (Der Brief an die Hebräer 7, 9)

  • Der nämlich, von dem das gesagt wird, gehört einem anderen Stamm an, von dem keiner Zutritt zum Altar hat; (Der Brief an die Hebräer 7, 13)

  • Die Hauptsache dessen aber, was wir sagen wollen, ist: Wir haben einen Hohenpriester, der sich zur Rechten des Thrones der Majestät im Himmel gesetzt hat, (Der Brief an die Hebräer 8, 1)

  • Denn er tadelt sie, wenn er sagt: Seht, es werden Tage kommen - spricht der Herr -, in denen ich mit dem Haus Israel und dem Haus Juda einen neuen Bund schließen werde, (Der Brief an die Hebräer 8, 8)

  • Keiner wird mehr seinen Mitbürger und keiner seinen Bruder belehren und sagen: Erkenne den Herrn! Denn sie alle, Klein und Groß, werden mich erkennen. (Der Brief an die Hebräer 8, 11)

  • und sagte: Das ist das Blut des Bundes, den Gott für euch eingesetzt hat. (Der Brief an die Hebräer 9, 20)


“A sua função é tirar e transportar as pedras, e arrancar os espinhos. Jesus é quem semeia, planta, cultiva e rega. Mas seu trabalho também é obra de Jesus. Sem Ele você nada pode fazer.” São Padre Pio de Pietrelcina