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  • In dieser Stunde rief Jesus, vom Heiligen Geist erfüllt, voll Freude aus: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du all das den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast. Ja, Vater, so hat es dir gefallen. (Das Evangelium nach Lukas 10, 21)

  • Als er das sagte, rief eine Frau aus der Menge ihm zu: Selig die Frau, deren Leib dich getragen und deren Brust dich genährt hat. (Das Evangelium nach Lukas 11, 27)

  • Als Jesus sie sah, rief er sie zu sich und sagte: Frau, du bist von deinem Leiden erlöst. (Das Evangelium nach Lukas 13, 12)

  • Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle. (Das Evangelium nach Lukas 15, 26)

  • Da rief er: Vater Abraham, hab Erbarmen mit mir und schick Lazarus zu mir; er soll wenigstens die Spitze seines Fingers ins Wasser tauchen und mir die Zunge kühlen, denn ich leide große Qual in diesem Feuer. (Das Evangelium nach Lukas 16, 24)

  • Jesus aber rief die Kinder zu sich und sagte: Lasst die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran! Denn Menschen wie ihnen gehört das Reich Gottes. (Das Evangelium nach Lukas 18, 16)

  • Da rief er: Jesus, Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir! (Das Evangelium nach Lukas 18, 38)

  • Er rief zehn seiner Diener zu sich, verteilte unter sie Geld im Wert von zehn Minen und sagte: Macht Geschäfte damit, bis ich wiederkomme. (Das Evangelium nach Lukas 19, 13)

  • Pilatus rief die Hohenpriester und die anderen führenden Männer und das Volk zusammen (Das Evangelium nach Lukas 23, 13)

  • und Jesus rief laut: Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist. Nach diesen Worten hauchte er den Geist aus. (Das Evangelium nach Lukas 23, 46)

  • Johannes legte Zeugnis für ihn ab und rief: Dieser war es, über den ich gesagt habe: Er, der nach mir kommt, ist mir voraus, weil er vor mir war. (Das Evangelium nach Johannes 1, 15)

  • Natanaël fragte ihn: Woher kennst du mich? Jesus antwortete ihm: Schon bevor dich Philippus rief, habe ich dich unter dem Feigenbaum gesehen. (Das Evangelium nach Johannes 1, 48)


“Subamos sem nos cansarmos, sob a celeste vista do Salvador. Distanciemo-nos das afeições terrenas. Despojemo-nos do homem velho e vistamo-nos do homem novo. Aspiremos à felicidade que nos está reservada.” São Padre Pio de Pietrelcina