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  • Darauf gingen sie zum Stadttor von Betulia hinaus. Dort trafen sie Usija sowie Kabri und Karmi, die Ältesten der Stadt, auf ihrem Posten. (Das Buch Judit 10, 6)

  • Was die Rede betrifft, die Achior in deinem Kriegsrat gehalten hat, so sind uns seine Ausführungen zu Ohren gekommen; denn die Männer von Betulia haben ihn am Leben gelassen und er hat ihnen alles berichtet, was er bei dir gesprochen hat. (Das Buch Judit 11, 9)

  • Da befahl Holofernes seinen Leibwächtern, sie nicht daran zu hindern. So verbrachte sie drei Tage im Lager und ging jede Nacht in die Schlucht von Betulia hinaus, um sich im Lager an der Wasserquelle zu baden. (Das Buch Judit 12, 7)

  • Kurz danach ging sie hinaus und übergab den Kopf des Holofernes ihrer Dienerin, die ihn in einen Sack steckte. Sie machten sich dann beide wie gewöhnlich auf den Weg, als wollten sie zum Beten gehen. Sie gingen jedoch, nachdem sie das Lager durchquert hatten, um die Schlucht herum, stiegen den Berg nach Betulia hinauf und gelangten vor das Stadttor. (Das Buch Judit 13, 10)

  • Auch die, die auf den Berghöhen rings um Betulia ihr Lager hatten, wandten sich zur Flucht. Nun aber machten sich die wehrfähigen Israeliten über sie her. (Das Buch Judit 15, 3)

  • Die zurückgebliebenen Einwohner von Betulia machten sich über das Lager der Assyrer her, plünderten es und verschafften sich großen Reichtum. (Das Buch Judit 15, 6)

  • Nach Ablauf dieser Zeit kehrte jeder in seinen Erbbesitz zurück. Judit ging nach Betulia und blieb auf ihrem Anwesen. Solange sie lebte, war sie im ganzen Land hochgerühmt. (Das Buch Judit 16, 21)

  • Sie erlebte ein sehr hohes Alter und wurde im Haus ihres Mannes hundertfünf Jahre alt. Ihrer Dienerin schenkte sie die Freiheit. Sie starb in Betulia und man bestattete sie in der Grabhöhle ihres Gatten Manasse. (Das Buch Judit 16, 23)

  • In seiner Jugend erschlug er den Riesen / und befreite das Volk von der Schmach, indem er mit der Hand die Schleuder schwang / und Goliats Hochmut zerbrach. (Das Buch Jesus Sirach 47, 4)

  • Weise Bildung und passende Sinnsprüche / von Jesus, dem Sohn Eliasars, des Sohnes Sirachs, dessen Herz von Schriftauslegung überströmte / und der Einsicht hervorquellen ließ. (Das Buch Jesus Sirach 50, 27)

  • Andere sagten: Er ist der Messias. Wieder andere sagten: Kommt denn der Messias aus Galiäa? (Das Evangelium nach Johannes 7, 41)

  • verkündeten in Perge das Wort und gingen dann nach Attalia hinab. (Die Apostelgeschichte 14, 25)


“Onde não há obediência, não há virtude. Onde não há virtude, não há bem, não há amor; e onde não há amor, não há Deus; e sem Deus não se chega ao Paraíso. Tudo isso é como uma escada: se faltar um degrau, caímos”. São Padre Pio de Pietrelcina