Trouvé 1472 Résultats pour: Kampf in Israel

  • Ausspruch. Wort des Herrn an Israel durch Maleachi. (Das Buch Maleachi 1, 1)

  • Treulos hat Juda gehandelt / und Gräueltaten sind [in Israel und] in Jerusalem geschehen:Juda hat das Heiligtum des Herrn [das er liebt] entweiht / und die Tochter eines fremden Gottes zur Frau genommen. (Das Buch Maleachi 2, 11)

  • Denkt an das Gesetz meines Knechtes Mose; / am Horeb habe ich ihm Satzung und Recht übergeben, / die für ganz Israel gelten. (Das Buch Maleachi 3, 22)

  • Du, Betlehem im Gebiet von Juda, / bist keineswegs die unbedeutendste / unter den führenden Städten von Juda; / denn aus dir wird ein Fürst hervorgehen, / der Hirt meines Volkes Israel. (Das Evangelium nach Matthäus 2, 6)

  • und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und zieh in das Land Israel; denn die Leute, die dem Kind nach dem Leben getrachtet haben, sind tot. (Das Evangelium nach Matthäus 2, 20)

  • Da stand er auf und zog mit dem Kind und dessen Mutter in das Land Israel. (Das Evangelium nach Matthäus 2, 21)

  • Jesus war erstaunt, als er das hörte, und sagte zu denen, die ihm nachfolgten: Amen, das sage ich euch: Einen solchen Glauben habe ich in Israel noch bei niemand gefunden. (Das Evangelium nach Matthäus 8, 10)

  • Er trieb den Dämon aus, und der Stumme konnte reden. Alle Leute staunten und sagten: So etwas ist in Israel noch nie geschehen. (Das Evangelium nach Matthäus 9, 33)

  • sondern geht zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel. (Das Evangelium nach Matthäus 10, 6)

  • Er antwortete: Ich bin nur zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel gesandt. (Das Evangelium nach Matthäus 15, 24)

  • Anderen hat er geholfen, sich selbst kann er nicht helfen. Er ist doch der König von Israel! Er soll vom Kreuz herabsteigen, dann werden wir an ihn glauben. (Das Evangelium nach Matthäus 27, 42)

  • Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. (Das Evangelium nach Markus 12, 29)


“A pessoa que nunca medita é como alguém que nunca se olha no espelho e, assim, não se cuida e sai desarrumada. A pessoa que medita e dirige seus pensamentos a Deus, que é o espelho de sua alma, procura conhecer seus defeitos, tenta corrigi-los, modera seus impulsos e põe em ordem sua consciência.” São Padre Pio de Pietrelcina