Trouvé 158 Résultats pour: Götter

  • Er brachte den Göttern von Damaskus, die ihn geschlagen hatten, Opfer dar und sagte: Die Götter der aramäischen Könige haben ihren Verehrern geholfen. Ihnen will ich opfern und sie werden mir helfen. Doch sie dienten nur dazu, ihn und ganz Israel zu Fall zu bringen. (Das zweite Buch der Chronik 28, 23)

  • Wisst ihr denn nicht, was ich und meine Väter mit allen Völkern in anderen Ländern gemacht haben? Konnten denn die Götter der Völker in diesen Ländern ihr Land aus meiner Hand retten? (Das zweite Buch der Chronik 32, 13)

  • Sanherib schrieb auch einen Brief, in dem er den Herrn, den Gott Israels, verhöhnte. Er schrieb darin über ihn: Wie die Götter der Völker in anderen Ländern ihr Volk nicht aus meiner Hand gerettet haben, so wird auch der Gott Hiskijas sein Volk nicht aus meiner Hand retten. (Das zweite Buch der Chronik 32, 17)

  • Sodann entfernte er die fremden Götter und das Götzenbild aus dem Haus des Herrn, auch alle Altäre, die er auf dem Berg des Hauses des Herrn und in Jerusalem errichtet hatte, und warf sie vor die Stadt hinaus. (Das zweite Buch der Chronik 33, 15)

  • Doch er ließ alle ihre Kulthöhen zerstören und ihre Götterhaine umhauen. Ihm war die Macht gegeben, alle Götter der Erde zu vernichten. Alle Völker sollten nur Nebukadnezzar verehren und alle Stämme und Nationen ihn als Gott anrufen. (Das Buch Judit 3, 8)

  • Sie waren nämlich von dem Glauben ihrer Vorfahren abgewichen und hatten ihre Verehrung dem Gott des Himmels zugewandt, zu dessen Erkenntnis sie gelangt waren. Deshalb hatten die Chaldäer sie aus dem Bereich ihrer Götter vertrieben und sie waren nach Mesopotamien geflohen, wo sie sich einige Zeit aufhielten. (Das Buch Judit 5, 8)

  • Denn eines gab es bei uns nicht und gibt es auch heute nicht: Es gibt weder einen Stamm noch eine Familie, weder einen Gau noch eine Stadt, die von Menschen gemachte Götter anbeten, wie es in früherer Zeit geschah. (Das Buch Judit 8, 18)

  • Mordechai ging weg und tat alles genau so, wie es Ester ihm befohlen hatte. Mordechai dachte an alle die Taten des Herrn und er betete zum Herrn:Herr, Herr, König, du Herrscher über alles! Deiner Macht ist das All unterworfen und niemand kann sich dir widersetzen, wenn du Israel retten willst;denn du hast Himmel und Erde gemacht und alles, was wir unter dem Himmel bestaunen. Du bist der Herr über alles und niemand kann es wagen, sich dir, dem Herrn, entgegenzustellen.Du kennst alles. Du weißt, Herr, dass es weder aus Hochmut, noch aus Überheblichkeit, noch aus Ruhmsucht geschah, wenn ich mich vor dem überheblichen Haman nicht niedergeworfen habe. Denn ich würde gern seine Fußsohlen küssen, wenn es für die Rettung Israels von Nutzen wäre.Ich habe so gehandelt, weil ich nicht die Ehre eines Menschen über die Ehre Gottes stellen wollte. Ich werde mich vor niemand niederwerfen, außer vor dir, meinem Gott, und ich handle nicht aus Überheblichkeit so.Und nun, Herr und Gott, König, Gott Abrahams, verschone dein Volk! Denn sie blicken voll Hass auf uns und wollen uns ins Verderben stürzen; sie sind darauf aus zu vernichten, was von Anfang an dein Erbbesitz war.Übersieh dein Erbteil nicht, das du dir von den Ägyptern losgekauft hast.Hör auf mein Flehen, hab Erbarmen mit deinem Erbbesitz und verwandle unsere Trauer in Freude, damit wir am Leben bleiben und deinen Namen preisen Herr; lass den Mund derer, die dich loben, nicht verstummen!Auch ganz Israel schrie mit aller Kraft (zum Herrn); denn der Tod stand ihnen vor Augen. Auch die Königin Ester wurde von Todesangst ergriffen und suchte Zuflucht beim Herrn. Sie legte ihre prächtigen Gewänder ab und zog die Kleider der Notzeit und Trauer an. Statt der kostbaren Salben tat sie Asche und Staub auf ihr Haupt, vernachlässigte ihren Körper, und wo sie sonst ihren prunkvollen Schmuck trug, hingen jetzt ihre Haare in Strähnen herab. Und sie betete zum Herrn, dem Gott Israels:Herr, unser König, du bist der Einzige. Hilf mir! Denn ich bin allein und habe keinen Helfer außer dir; die Gefahr steht greifbar vor mir.Von Kindheit an habe ich in meiner Familie und meinem Stamm gehört, dass du, Herr, Israel aus allen Völkern erwählt hast; du hast dir unsere Väter aus allen ihren Vorfahren als deinen ewigen Erbbesitz ausgesucht und hast an ihnen gehandelt, wie du es versprochen hattest.Wir aber haben uns gegen dich verfehlt und du hast uns unseren Feinden ausgeliefert, weil wir ihre Götter verehrt haben. Du bist gerecht, Herr.Jetzt aber ist es unseren Feinden nicht mehr genug, uns grausam zu unterjochen, sondern sie haben ihren Götzen geschworen, dein Versprechen zu vereiteln, deinen Erbbesitz zu vernichten, den Mund derer, die dich loben, verstummen zu lassen und das Licht deines Tempels und das Feuer auf deinem Altar auszulöschen.Stattdessen wollen sie den Heiden den Mund öffnen, damit sie ihre nichtigen Götzen preisen und auf ewige Zeiten einen sterblichen König verherrlichen.Überlass dein Zepter, Herr, nicht den nichtigen Götzen! Man soll nicht höhnisch über unseren Sturz lachen. Lass ihre Pläne sich gegen sie selbst kehren; den aber, der all das gegen uns veranlasst hat, mach zum warnenden Beispiel!Denk an uns, Herr! Offenbare dich in der Zeit unserer Not und gib mir Mut, König der Götter und Herrscher über alle Mächte!Leg mir in Gegenwart des Löwen die passenden Worte in den Mund und stimm sein Herz um, damit er unseren Feind hasst und ihn und seine Gesinnungsgenossen vernichtet.Uns aber rette mit deiner Hand! Hilf mir, denn ich bin allein und habe niemand außer dir, o Herr!Du kennst alles. Du weißt auch, dass ich den Prunk der Heiden hasse und das Bett eines Unbeschnittenen und Fremden verabscheue.Du weißt, dass ich das Zeichen meiner Würde verabscheue und es an den Tagen meines öffentlichen Auftretens nur unter Zwang auf dem Kopf trage.Ich verabscheue es wie die blutigen Stofffetzen zur Zeit meiner Unreinheit und trage es nicht an den Tagen, an denen ich meine Ruhe habe.Deine Magd hat nicht am Tisch Hamans gegessen, ich habe keinem königlichen Gelage durch meine Anwesenheit Glanz verliehen und habe keinen Opferwein getrunken.Seit deine Magd hierher kam, bist du für sie der einzige Grund, sich zu freuen, Herr, du Gott Abrahams.Gott, du hast Macht über alle: Erhöre das Flehen der Verzweifelten und befrei uns aus der Hand der Bösen! Befrei mich von meinen Ängsten! (Das Buch Ester 4, 17)

  • [Ein Psalm Asafs.] Der Gott der Götter, der Herr, spricht, / er ruft der Erde zu / vom Aufgang der Sonne bis zum Untergang. (Die Psalmen 50, 1)

  • [Ein Psalm Asafs.] Gott steht auf in der Versammlung der Götter, / im Kreis der Götter hält er Gericht. (Die Psalmen 82, 1)

  • «Wohl habe ich gesagt: Ihr seid Götter, / ihr alle seid Söhne des Höchsten. (Die Psalmen 82, 6)

  • Denn groß ist der Herr und hoch zu preisen, / mehr zu fürchten als alle Götter. (Die Psalmen 96, 4)


“Reze, reze! Quem muito reza se salva e salva os outros. E qual oração pode ser mais bela e mais aceita a Nossa Senhora do que o Rosario?” São Padre Pio de Pietrelcina