Trouvé 2304 Résultats pour: Eid

  • Jakob zerriss seine Kleider, legte Trauerkleider an und trauerte um seinen Sohn viele Tage. (Das Buch Genesis 37, 34)

  • Da zog sie ihre Witwenkleider aus, legte einen Schleier über und verhüllte sich. Dann setzte sie sich an den Ortseingang von Enajim, der an der Straße nach Timna liegt. Sie hatte nämlich gemerkt, dass Schela groß geworden war, dass man sie ihm aber nicht zur Frau geben wollte. (Das Buch Genesis 38, 14)

  • Sie stand auf, ging weg, legte ihren Schleier ab und zog wieder ihre Witwenkleider an. (Das Buch Genesis 38, 19)

  • Sein Kleid ließ sie bei sich liegen, bis sein Herr nach Hause kam. (Das Buch Genesis 39, 16)

  • Der Pharao war aufgebracht über seine beiden Hofbeamten, den Obermundschenk und den Oberbäcker. (Das Buch Genesis 40, 2)

  • Aus dem Nil stiegen sieben gut aussehende, wohlgenährte Kühe und weideten im Riedgras. (Das Buch Genesis 41, 2)

  • Da schickte der Pharao hin und ließ Josef rufen. Man holte ihn schnell aus dem Gefängnis, schor ihm die Haare, er zog andere Kleider an und kam zum Pharao. (Das Buch Genesis 41, 14)

  • Aus dem Nil stiegen sieben wohlgenährte, stattliche Kühe und weideten im Riedgras. (Das Buch Genesis 41, 18)

  • Die Bevollmächtigten sollen alles Brotgetreide der kommenden guten Jahre sammeln und auf Weisung des Pharao Korn aufspeichern; das Brotgetreide sollen sie in den Städten sicherstellen. (Das Buch Genesis 41, 35)

  • Das Brotgetreide soll dem Land als Rücklage dienen für die sieben Jahre der Hungersnot, die über Ägypten kommen werden. Dann wird das Land nicht an Hunger zugrunde gehen. (Das Buch Genesis 41, 36)

  • Der Pharao nahm den Siegelring von seiner Hand und steckte ihn Josef an die Hand. Er bekleidete ihn mit Byssusgewändern und legte ihm die goldene Kette um den Hals. (Das Buch Genesis 41, 42)

  • Josef ließ während der sieben Jahre, in denen es Überfluss gab, alles Brotgetreide in Ägypten sammeln und in die Städte schaffen. Das Getreide der Felder rings um jede Stadt ließ er dort hineinbringen. (Das Buch Genesis 41, 48)


“É doce o viver e o penar para trazer benefícios aos irmãos e para tantas almas que, vertiginosamente, desejam se justificar no mal, a despeito do Bem Supremo.” São Padre Pio de Pietrelcina