Trouvé 243 Résultats pour: Diener

  • Die Weisheit aber rettete ihre Diener aus jeglicher Mühsal. (Das Buch der Weisheit 10, 9)

  • Ein Mann ohne Tadel sprang als Vorkämpfer ein mit der Waffe seines heiligen Dienstes, mit Gebet und sühnendem Räucherwerk. Er trat dem Zorn entgegen, machte dem Unheil ein Ende und zeigte so, dass er dein Diener war. (Das Buch der Weisheit 18, 21)

  • Liebe deinen Schöpfer mit aller Kraft / und lass seine Diener nie im Stich! (Das Buch Jesus Sirach 7, 30)

  • Erhöre das Gebet deiner Diener; / du hast doch Gefallen an deinem Volk. Alle Enden der Erde sollen erkennen: / Du bist der ewige Gott. (Das Buch Jesus Sirach 36, 22)

  • Ihr alle aber werdet «Priester des Herrn» genannt, / man sagt zu euch «Diener unseres Gottes». Was die Völker besitzen, werdet ihr genießen, / mit ihrem Reichtum könnt ihr euch brüsten. (Das Buch Jesaja 61, 6)

  • Die Vornehmen schicken ihre Diener nach Wasser; / sie kommen zu den Brunnen, / finden aber kein Wasser; sie kehren mit leeren Krügen zurück. / [Sie sind bestürzt und enttäuscht / und verhüllen ihr Haupt.] (Das Buch Jeremia 14, 3)

  • Und danach - Spruch des Herrn - liefere ich Zidkija, den König von Juda, seine Diener und das Volk, das in dieser Stadt der Pest, dem Schwert und dem Hunger entronnen ist, der Hand Nebukadnezzars, des Königs von Babel, aus, der Hand ihrer Feinde und der Hand derer, die ihnen nach dem Leben trachten. Er wird sie mit scharfem Schwert erschlagen, ohne Mitleid, ohne Schonung, ohne Erbarmen. (Das Buch Jeremia 21, 7)

  • Du sollst sagen: König von Juda, der du auf dem Thron Davids sitzt, höre das Wort des Herrn, du selbst, deine Diener und deine Leute, die durch diese Tore kommen. (Das Buch Jeremia 22, 2)

  • Niemand erschrak und niemand zerriss seine Kleider, weder der König noch irgendeiner seiner Diener, die all diese Worte gehört hatten. (Das Buch Jeremia 36, 24)

  • Ich ziehe ihn, seine Nachkommen und seine Diener zur Rechenschaft für ihre Schuld. Ich bringe über sie, über die Einwohner Jerusalems und die Leute von Juda all das Unheil, das ich ihnen angedroht habe, ohne dass sie hören wollten. (Das Buch Jeremia 36, 31)

  • Weder er selbst noch seine Diener, noch die Bürger des Landes hörten auf die Worte, die der Herr durch den Propheten Jeremia sprach. (Das Buch Jeremia 37, 2)

  • So hefteten sich an uns das Unheil und der Fluch, den der Herr durch seinen Diener Mose androhen ließ am Tag, als er unsere Väter aus Ägypten herausführte, um uns ein Land zu geben, in dem Milch und Honig fließen, und so ist es noch heute. (Das Buch Baruch 1, 20)


“Que Jesus reine sempre soberano no seu coração e o faça cada vez mais digno de seus divinos dons.” São Padre Pio de Pietrelcina