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  • Ihr sollt euer Kopfhaar nicht rundum abschneiden. Du sollst deinen Bart nicht stutzen. (Das Buch Levitikus 19, 27)

  • Du sollst vor grauem Haar aufstehen, das Ansehen eines Greises ehren und deinen Gott fürchten. Ich bin der Herr. (Das Buch Levitikus 19, 32)

  • Sechs Jahre sollst du dein Feld besäen, sechs Jahre sollst du deinen Weinberg beschneiden und seinen Ertrag ernten. (Das Buch Levitikus 25, 3)

  • Aber im siebten Jahr soll das Land eine vollständige Sabbatruhe zur Ehre des Herrn halten: Dein Feld sollst du nicht besäen und deinen Weinberg nicht beschneiden. (Das Buch Levitikus 25, 4)

  • Der Sabbat des Landes selbst soll euch ernähren: dich, deinen Knecht, deine Magd, deinen Lohnarbeiter, deinen Halbbürger, alle, die bei dir leben. (Das Buch Levitikus 25, 6)

  • Ihr sollt einander nicht übervorteilen. Fürchte deinen Gott; denn ich bin der Herr, euer Gott. (Das Buch Levitikus 25, 17)

  • Nimm von ihm keinen Zins und Wucher! Fürchte deinen Gott und dein Bruder soll neben dir leben können. (Das Buch Levitikus 25, 36)

  • Du sollst nicht mit Gewalt über ihn herrschen. Fürchte deinen Gott! (Das Buch Levitikus 25, 43)

  • Er gelte wie ein Lohnarbeiter Jahr um Jahr bei seinem Herrn; dieser soll nicht vor deinen Augen mit Gewalt über ihn herrschen. (Das Buch Levitikus 25, 53)

  • und nun soll der Priester die Frau mit einem Fluch beschwören und zu ihr sprechen -, dann wird der Herr dich zum sprichwörtlichen Beispiel für einen Fluch und Schwur in deinem Volk machen. Der Herr wird deine Hüften einfallen und deinen Bauch anschwellen lassen. (Das Buch Numeri 5, 21)

  • und sagte zum Herrn: Warum hast du deinen Knecht so schlecht behandelt und warum habe ich nicht deine Gnade gefunden, dass du mir die Last mit diesem ganzen Volk auferlegst? (Das Buch Numeri 11, 11)

  • Aber auch deine Brüder, den Stamm Levi, deinen väterlichen Stamm, lass zusammen mit dir herkommen! Sie sollen sich dir anschließen und dir dienen, während ihr, du und deine Söhne, vor dem Offenbarungszelt seid. (Das Buch Numeri 18, 2)


“Tenhamos sempre horror ao pecado mortal e nunca deixemos de caminhar na estrada da santa eternidade.” São Padre Pio de Pietrelcina