Katolinen Raamattu
 

Das Buch Jeremia, 25

34. Klagt, ihr Hirten, und schreit; / wälzt euch im Staub, ihr Herren der Herde! Denn die Zeit ist gekommen, / dass ihr geschlachtet werdet; ich zerschmettere euch, dass ihr berstet / wie ein Prunkgefäß.

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Jeremia 25 präsentiert die Prophezeiung des Kelchs des Zorns Gottes, der über die Nationen vergossen wird. Gott hat es satt von der Sünde und dem Götzendienst des Volkes und schickt Jeremiah, um sie vor der bevorstehenden Zerstörung zu warnen. Im Folgenden finden Sie fünf Verse, die sich auf die in diesem Kapitel behandelten Themen beziehen:

Jesaja 51:17: "Erwecke, erweckt dich! Steh auf, o Jerusalem, dass du aus der Hand des Herrn getrunken hast, dem Kelch deines Zorns; du hast getrunken, Sugast und lassen es erschöpft." Dieser Vers zeigt ein Bild ähnlich wie Gottes Zorn, das zeigt, dass die Idee nicht ausschließlich Jeremiah ist.

Offenbarung 14:10: "Er wird auch aus dem Wein der Cholera Gottes trinken, der ohne Mischen, im Kelch seines Zorns zubereitet wurde; und wird vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm mit Feuer und Schwefel gequält. " Dieser Vers stellt eine zukünftige Sicht auf, dass Gottes Zorn über diejenigen vergossen wird, die ihn ablehnen.

Psalm 75:8: "Denn in der Hand des Herrn gibt es einen Kelch, dessen Weinschaum voller Mischung; er gibt ihm das Trinken; aber alle Bösen der Erde trinken und trinken an den Kot." Dieser Vers zeigt, dass die Idee des Zorns Gottes ein kraftvolles Bild ist, das das gesamte Alte und Neue Testament überquert.

Jesaja 24:19: "Die Erde ist völlig gebrochen, die Erde ist überhaupt geklärt, die Erde wird auf extreme Weise geschüttelt." Dieser Vers enthält eine Beschreibung der Zerstörung, die aufgrund des Zorns Gottes zurückzuführen ist.

Matthäus 26:39: "Und, und ein wenig erweiterte er in sein Gesicht, betete und sagte: Mein Vater, wenn es möglich ist, gibt mir diesen Kelch vorbei; jedoch nicht so, wie ich will, sondern wie du es willst." Dieser Vers zeigt ein Bild von Jesus, das die Kelchmetapher verwendet, um das Leiden zu beschreiben, dem sich vorstellen sollte.





“Pobres e desafortunadas as almas que se envolvem no turbilhão de preocupações deste mundo. Quanto mais amam o mundo, mais suas paixões crescem, mais queimam de desejos, mais se tornam incapazes de atingir seus objetivos. E vêm, então, as inquietações, as impaciências e terríveis sofrimentos profundos, pois seus corações não palpitam com a caridade e o amor. Rezemos por essas almas desafortunadas e miseráveis, para que Jesus, em Sua infinita misericórdia, possa perdoá-las e conduzi-las a Ele.” São Padre Pio de Pietrelcina