Löydetty 369 Tulokset: wirst

  • Du wirst ihren Sinn verblenden. / Dein Fluch über sie! (Die Klagelieder 3, 65)

  • Du wirst sie im Zorn verfolgen und vernichten / unter deinem Himmel, o Herr. (Die Klagelieder 3, 66)

  • Juble nur und freue dich, Tochter Edom, / die du wohnst im Lande Uz. Auch zu dir wird der Becher kommen, / du wirst dich betrinken und dich entblößen. (Die Klagelieder 4, 21)

  • Meine Kinder, ertragt geduldig den Zorn, der von Gott her über euch kam. Der Feind hat dich verfolgt, bald aber wirst du seinen Untergang sehen und den Fuß auf seinen Nacken setzen. (Das Buch Baruch 4, 25)

  • Nicht zu einem Volk mit fremder Sprache und unverständlicher Rede wirst du gesandt, sondern zum Haus Israel, (Das Buch Ezechiel 3, 5)

  • Deine Zunge lasse ich dir am Gaumen kleben. Du wirst verstummen und nicht mehr ihr Mahner sein können; denn sie sind ein widerspenstiges Volk. (Das Buch Ezechiel 3, 26)

  • Zum Gespött und zum Hohn, zur Warnung und zum Schreckbild wirst du für die Völker ringsum, wenn ich an dir voll Zorn, Grimm und Groll mein Strafgericht vollziehe. Ich, der Herr, habe gesprochen. (Das Buch Ezechiel 5, 15)

  • Er sagte zu mir: Menschensohn, siehst du, was man hier treibt? Es sind große Gräueltaten, die das Haus Israel hier begeht; sie bleiben meinem Heiligtum fern. Aber du wirst noch größere Gräueltaten sehen. (Das Buch Ezechiel 8, 6)

  • Er sagte zu mir: Du wirst sehen, dass sie noch größere Gräueltaten begehen. (Das Buch Ezechiel 8, 13)

  • Er sagte zu mir: Hast du es gesehen, Menschensohn? Aber du wirst noch größere Gräueltaten sehen. (Das Buch Ezechiel 8, 15)

  • Sie werden deine Häuser anzünden und vor den Augen vieler Frauen das Urteil an dir vollstrecken. So mache ich deiner Unzucht ein Ende. Keinem wirst du mehr Dirnenlohn zahlen. (Das Buch Ezechiel 16, 41)

  • Durch deine eigene Schuld bist du entweiht vor den Augen der Völker und du wirst erkennen, dass ich der Herr bin. (Das Buch Ezechiel 22, 16)


“Não queremos aceitar o fato de que o sofrimento é necessário para nossa alma e de que a cruz deve ser o nosso pão cotidiano. Assim como o corpo precisa ser nutrido, também a alma precisa da cruz, dia a dia, para purificá-la e desapegá-la das coisas terrenas. Não queremos entender que Deus não quer e não pode salvar-nos nem santificar-nos sem a cruz. Quanto mais Ele chama uma alma a Si, mais a santifica por meio da cruz.” São Padre Pio de Pietrelcina