Löydetty 185 Tulokset: weißer Thron

  • Ein Weiser nimmt sich immer in Acht, / in Zeiten der Sünde hütet er sich vor Verfehlung. (Das Buch Jesus Sirach 18, 27)

  • Ich wohnte in den Höhen, / auf einer Wolkensäule stand mein Thron. (Das Buch Jesus Sirach 24, 4)

  • Von dem, der auf hohem Thron sitzt, / bis zu dem, der in Staub und Asche sitzt, (Das Buch Jesus Sirach 40, 3)

  • Sein weißer Glanz blendet die Augen, / bei seinem Rieseln bebt das Herz. (Das Buch Jesus Sirach 43, 18)

  • Der Herr verzieh ihm seine Sünde / und begründete seine Macht für immer. Er übergab ihm das Königsgesetz / und festigte seinen Thron über Israel. (Das Buch Jesus Sirach 47, 11)

  • Seinetwegen erstand ihm als Nachfolger / ein weiser Sohn, der in Sicherheit leben konnte. (Das Buch Jesus Sirach 47, 12)

  • Im Todesjahr des Königs Usija sah ich den Herrn. Er saß auf einem hohen und erhabenen Thron. Der Saum seines Gewandes füllte den Tempel aus. (Das Buch Jesaja 6, 1)

  • Seine Herrschaft ist groß / und der Friede hat kein Ende. Auf dem Thron Davids herrscht er über sein Reich; / er festigt und stützt es durch Recht und Gerechtigkeit, / jetzt und für alle Zeiten. Der leidenschaftliche Eifer des Herrn der Heere / wird das vollbringen. (Das Buch Jesaja 9, 6)

  • denn er hat gesagt: Das alles habe ich mit meiner starken Hand / und mit meiner Weisheit vollbracht; / denn ich bin klug. Die Grenzen zwischen den Völkern habe ich aufgehoben, / ihre Schätze geplündert, / wie ein Held habe ich die Könige vom Thron gestoßen. (Das Buch Jesaja 10, 13)

  • Du aber hattest in deinem Herzen gedacht: / Ich ersteige den Himmel; dort oben stelle ich meinen Thron auf, / über den Sternen Gottes; auf den Berg der (Götter-)versammlung setze ich mich, / im äußersten Norden. (Das Buch Jesaja 14, 13)

  • dann wird durch (Gottes) Huld ein Thron errichtet; / darauf sitzt [im Zelt Davids] ein zuverlässiger Richter, / der das Recht sucht und die Gerechtigkeit fördert. (Das Buch Jesaja 16, 5)

  • Steig herab, Tochter Babel, / Jungfrau, setz dich in den Staub! Setz dich auf die Erde; / es gibt keinen Thron mehr (für dich), Tochter Chaldäas. / Jetzt nennt man dich nicht mehr die Feine, die Zarte. (Das Buch Jesaja 47, 1)


“O Senhor sempre orienta e chama; mas não se quer segui-lo e responder-lhe, pois só se vê os próprios interesses. Às vezes, pelo fato de se ouvir sempre a Sua voz, ninguém mais se apercebe dela; mas o Senhor ilumina e chama. São os homens que se colocam na posição de não conseguir mais escutar.” São Padre Pio de Pietrelcina