Löydetty 187 Tulokset: verlassen

  • Besitz vermehrt die Zahl der Freunde, / der Arme aber wird von seinem Freund verlassen. (Das Buch der Sprichwörter 19, 4)

  • Schaut auf die früheren Generationen und seht: / Wer hat auf den Herrn vertraut / und ist dabei zuschanden geworden? Wer hoffte auf ihn und wurde verlassen? / Wer rief ihn an und er erhörte ihn nicht? (Das Buch Jesus Sirach 2, 10)

  • Sie alle verlassen sich auf ihre Hände / und jeder ist erfahren in seinem Geschäft. (Das Buch Jesus Sirach 38, 31)

  • Weh euch, ihr ruchlosen Männer, / die ihr das Gesetz des Höchsten verlassen habt. (Das Buch Jesus Sirach 41, 8)

  • Außer David, Hiskija und Joschija / haben alle Könige ruchlos gehandelt: Bis zu ihrem Untergang haben die Könige von Juda / das Gesetz des Höchsten verlassen. (Das Buch Jesus Sirach 49, 4)

  • Weh dem sündigen Volk, der schuldbeladenen Nation, / der Brut von Verbrechern, den verkommenen Söhnen! Sie haben den Herrn verlassen, / den Heiligen Israels haben sie verschmäht / und ihm den Rücken gekehrt. (Das Buch Jesaja 1, 4)

  • Die Tochter Zion steht verlassen da / wie eine Hütte im Weinberg, / wie eine Wächterhütte im Gurkenfeld / [wie eine belagerte Stadt]. (Das Buch Jesaja 1, 8)

  • Der Herr wird / die Menschen weit weg treiben; / dann ist das Land leer und verlassen. (Das Buch Jesaja 6, 12)

  • Die Städte um Aroër sind verlassen; / sie gehören den Herden, die dort ungestört lagern. (Das Buch Jesaja 17, 2)

  • An jenem Tag sind deine befestigten Städte verlassen / wie die Städte der Hiwiter und Amoriter, die man verlassen hat aus Furcht vor den Israeliten; / es wird eine schaurige Öde entstehen. (Das Buch Jesaja 17, 9)

  • Auf den Gassen jammern die Leute: / Es gibt keinen Wein mehr! Jede Freude ist verschwunden, / aller Jubel hat die Erde verlassen. (Das Buch Jesaja 24, 11)

  • Ja, die befestigte Stadt ist einsam geworden, / ein entvölkerter Ort, verlassen wie die Steppe. Dort weiden die Rinder und legen sich nieder. / Sie fressen die Zweige ab. (Das Buch Jesaja 27, 10)


“Feliz a alma que atinge o nível de perfeição que Deus deseja!” São Padre Pio de Pietrelcina