Löydetty 61 Tulokset: tue

  • Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, erkenne ich an, dass das Gesetz gut ist. (Der Brief an die Römer 7, 16)

  • Denn ich tue nicht das Gute, das ich will, sondern das Böse, das ich nicht will. (Der Brief an die Römer 7, 19)

  • Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, dann bin nicht mehr ich es, der so handelt, sondern die in mir wohnende Sünde. (Der Brief an die Römer 7, 20)

  • wer zum Trösten und Ermahnen berufen ist, der tröste und ermahne. Wer gibt, gebe ohne Hintergedanken; wer Vorsteher ist, setze sich eifrig ein; wer Barmherzigkeit übt, der tue es freudig. (Der Brief an die Römer 12, 8)

  • Vor den Trägern der Macht hat sich nicht die gute, sondern die böse Tat zu fürchten; willst du also ohne Furcht vor der staatlichen Gewalt leben, dann tue das Gute, sodass du ihre Anerkennung findest. (Der Brief an die Römer 13, 3)

  • Ich werde aber bald zu euch kommen, wenn der Herr will. Dann werde ich diese Wichtigtuer nicht auf ihre Worte prüfen, sondern auf ihre Kraft. (Der erste Brief an die Korinther 4, 19)

  • Alles aber tue ich um des Evangeliums willen, um an seiner Verheißung teilzuhaben. (Der erste Brief an die Korinther 9, 23)

  • Was ich aber tue, werde ich auch in Zukunft tun: Ich werde denen die Gelegenheit nehmen, die nur die Gelegenheit suchen, sich Achtung zu verschaffen, um so dazustehen wie wir. (Der zweite Brief an die Korinther 11, 12)

  • Damit auch ihr erfahrt, wie es mir geht und was ich tue, wird euch Tychikus, der geliebte Bruder und treue Helfer im Dienst des Herrn, alles berichten. (Der Brief an die Epheser 6, 21)

  • immer, wenn ich für euch alle bete, tue ich es mit Freude (Der Brief an die Philipper 1, 4)

  • Brüder, ich bilde mir nicht ein, dass ich es schon ergriffen hätte. Eines aber tue ich: Ich vergesse, was hinter mir liegt, und strecke mich nach dem aus, was vor mir ist. (Der Brief an die Philipper 3, 13)

  • Er meide das Böse und tue das Gute; / er suche Frieden und jage ihm nach. (Der erste Brief des Petrus 3, 11)


“O Senhor sempre orienta e chama; mas não se quer segui-lo e responder-lhe, pois só se vê os próprios interesses. Às vezes, pelo fato de se ouvir sempre a Sua voz, ninguém mais se apercebe dela; mas o Senhor ilumina e chama. São os homens que se colocam na posição de não conseguir mais escutar.” São Padre Pio de Pietrelcina