Löydetty 64 Tulokset: stirbt

  • Er sagt zwar zu gegebener Zeit: Ich habe Ruhe gefunden, / nun will ich meine Güter genießen. Aber er weiß nicht, wie lange es dauert; / er hinterlässt sie andern und stirbt. (Das Buch Jesus Sirach 11, 19)

  • Wie sprossende Blätter am grünen Baum / - das eine welkt, das andere wächst nach -, so sind die Geschlechter von Fleisch und Blut: / das eine stirbt, das andere reift heran. (Das Buch Jesus Sirach 14, 18)

  • Stirbt der Vater, so ist es, als wäre er nicht tot; / denn er hat sein Abbild hinterlassen. (Das Buch Jesus Sirach 30, 4)

  • Solange er lebt, sieht er ihn und freut sich, / wenn er stirbt, ist er nicht betrübt: (Das Buch Jesus Sirach 30, 5)

  • Wohl dem, der dich sieht und stirbt; / denn auch er wird leben. (Das Buch Jesus Sirach 48, 11)

  • Dort gibt es keinen Säugling mehr, / der nur wenige Tage lebt, und keinen Greis, / der nicht das volle Alter erreicht; wer als Hundertjähriger stirbt, / gilt noch als jung, / und wer nicht hundert Jahre alt wird, / gilt als verflucht. (Das Buch Jesaja 65, 20)

  • Wer in dieser Stadt bleibt, der stirbt durch Schwert, Hunger und Pest. Wer aber hinausgeht und sich den Chaldäern, die euch belagern, ergibt, der wird überleben und sein Leben wie ein Beutestück gewinnen. (Das Buch Jeremia 21, 9)

  • Nein, jeder stirbt nur für seine eigene Schuld; nur dem, der die sauren Trauben isst, werden die Zähne stumpf. (Das Buch Jeremia 31, 30)

  • So spricht der Herr: Wer in dieser Stadt bleibt, der stirbt durch Schwert, Hunger und Pest. Wer aber zu den Chaldäern hinausgeht, der wird überleben; er wird sein Leben wie ein Beutestück gewinnen und davonkommen. (Das Buch Jeremia 38, 2)

  • Da befahl der König dem Kuschiter Ebed-Melech: Nimm dir von hier drei Männer mit und zieh den Propheten Jeremia aus der Zisterne herauf, bevor er stirbt. (Das Buch Jeremia 38, 10)

  • Draußen das Schwert, drinnen die Pest und der Hunger. Wer auf dem Feld ist, der stirbt durch das Schwert. Wer in der Stadt ist, den fressen Hunger und Pest. (Das Buch Ezechiel 7, 15)

  • Man stößt dich hinab in das Grab; / wie einer durchbohrt wird und stirbt, / so stirbst du mitten im Meer. (Das Buch Ezechiel 28, 8)


“Como é belo esperar!” São Padre Pio de Pietrelcina