Löydetty 652 Tulokset: sondern
Ihr Sklaven, gehorcht euren irdischen Herren in allem! Arbeitet nicht nur, um euch bei den Menschen einzuschmeicheln und ihnen zu gefallen, sondern fürchtet den Herrn mit aufrichtigem Herzen! (Der Brief an die Kolosser 3, 22)
Denn wir haben euch das Evangelium nicht nur mit Worten verkündet, sondern auch mit Macht und mit dem Heiligen Geist und mit voller Gewissheit; ihr wisst selbst, wie wir bei euch aufgetreten sind, um euch zu gewinnen. (Der erste Brief an die Thessalonicher 1, 5)
Von euch aus ist das Wort des Herrn aber nicht nur nach Mazedonien und Achaia gedrungen, sondern überall ist euer Glaube an Gott bekannt geworden, sodass wir darüber nichts mehr zu sagen brauchen. (Der erste Brief an die Thessalonicher 1, 8)
sondern wir tun es, weil Gott uns geprüft und uns das Evangelium anvertraut hat, nicht also um den Menschen, sondern um Gott zu gefallen, der unsere Herzen prüft. (Der erste Brief an die Thessalonicher 2, 4)
so waren wir euch zugetan und wollten euch nicht nur am Evangelium Gottes teilhaben lassen, sondern auch an unserem eigenen Leben; denn ihr wart uns sehr lieb geworden. (Der erste Brief an die Thessalonicher 2, 8)
Darum danken wir Gott unablässig dafür, dass ihr das Wort Gottes, das ihr durch unsere Verkündigung empfangen habt, nicht als Menschenwort, sondern - was es in Wahrheit ist - als Gottes Wort angenommen habt; und jetzt ist es in euch, den Gläubigen, wirksam. (Der erste Brief an die Thessalonicher 2, 13)
Denn Gott hat uns nicht dazu berufen, unrein zu leben, sondern heilig zu sein. (Der erste Brief an die Thessalonicher 4, 7)
Wer das verwirft, der verwirft also nicht Menschen, sondern Gott, der euch seinen Heiligen Geist schenkt. (Der erste Brief an die Thessalonicher 4, 8)
Darum wollen wir nicht schlafen wie die anderen, sondern wach und nüchtern sein. (Der erste Brief an die Thessalonicher 5, 6)
Denn Gott hat uns nicht für das Gericht seines Zorns bestimmt, sondern dafür, dass wir durch Jesus Christus, unseren Herrn, das Heil erlangen. (Der erste Brief an die Thessalonicher 5, 9)
Seht zu, dass keiner dem andern Böses mit Bösem vergilt, sondern bemüht euch immer, einander und allen Gutes zu tun. (Der erste Brief an die Thessalonicher 5, 15)
denn alle müssen gerichtet werden, die nicht der Wahrheit geglaubt, sondern die Ungerechtigkeit geliebt haben. (Der zweite Brief an die Thessalonicher 2, 12)