Löydetty 567 Tulokset: nichts

  • Sechs Tage dürft ihr es sammeln, am siebten Tag ist Sabbat; da findet ihr nichts. (Das Buch Exodus 16, 26)

  • Am siebten Tag gingen trotzdem einige vom Volk hinaus, um zu sammeln, fanden aber nichts. (Das Buch Exodus 16, 27)

  • Doch ist darüber bereits die Sonne aufgegangen, dann entsteht Blutschuld. Ein Dieb muss Ersatz leisten. Besitzt er nichts, soll man ihn für den Wert des Gestohlenen verkaufen. (Das Buch Exodus 22, 2)

  • Beim Schlachten sollst du das Blut meines Opfers nicht über gesäuertes Brot fließen lassen und vom Schlachttier des Paschafestes darf nichts bis zum Morgen liegen bleiben. (Das Buch Exodus 34, 25)

  • Da erließ Mose einen Befehl und ließ im Lager ausrufen: Weder Mann noch Frau soll sich weiterhin um eine Abgabe für das Heiligtum bemühen. So bewog man das Volk, nichts mehr zu bringen. (Das Buch Exodus 36, 6)

  • Das Opferfleisch des Schlachtdankopfers soll am Tag der Darbringung gegessen werden; nichts davon darf bis zum nächsten Morgen liegen bleiben. (Das Buch Levitikus 7, 15)

  • und dreiunddreißig Tage soll die Frau wegen ihrer Reinigungsblutung zu Hause bleiben. Sie darf nichts Geweihtes berühren und nicht zum Heiligtum kommen, bis die Zeit ihrer Reinigung vorüber ist. (Das Buch Levitikus 12, 4)

  • An den Kindern deines Volkes sollst du dich nicht rächen und ihnen nichts nachtragen. Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich bin der Herr. (Das Buch Levitikus 19, 18)

  • Ihr sollt nichts mit Blut essen. Wahrsagerei und Zauberei sollt ihr nicht treiben. (Das Buch Levitikus 19, 26)

  • Aber nichts von dem, was ein Mann von seinem Eigentum an Menschen, Vieh und Feldbesitz als Banngut dem Herrn geweiht hat, darf verkauft oder ausgelöst werden. Alles Banngut ist etwas Hochheiliges; es gehört dem Herrn. (Das Buch Levitikus 27, 28)

  • Solange er Nasiräer ist, soll er nichts essen, was von Weinreben stammt, von den unreifen Trauben angefangen bis zu den Trebern. (Das Buch Numeri 6, 4)

  • den Kehatitern übergab er nichts, weil ihnen der Dienst an den heiligen Gegenständen anvertraut war, die sie auf ihren Schultern tragen mussten. (Das Buch Numeri 7, 9)


“Padre Pio disse a um filho espiritual: Trabalhe! Ele perguntou: No que devo trabalhar, Padre? Ele respondeu: Em amar sempre mais a Jesus!” São Padre Pio de Pietrelcina