Löydetty 1106 Tulokset: meine

  • Mein Vater wird dadurch verherrlicht, dass ihr reiche Frucht bringt und meine Jünger werdet. (Das Evangelium nach Johannes 15, 8)

  • Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe. (Das Evangelium nach Johannes 15, 10)

  • Dies habe ich euch gesagt, damit meine Freude in euch ist und damit eure Freude vollkommen wird. (Das Evangelium nach Johannes 15, 11)

  • Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage. (Das Evangelium nach Johannes 15, 14)

  • aIch habe es euch gesagt, damit ihr, wenn deren Stunde kommt, euch an meine Worte erinnert. Das habe ich euch nicht gleich zu Anfang gesagt; denn ich war ja bei euch. (Das Evangelium nach Johannes 16, 4)

  • Aber jetzt gehe ich zu dir. Doch dies rede ich noch in der Welt, damit sie meine Freude in Fülle in sich haben. (Das Evangelium nach Johannes 17, 13)

  • Vater, ich will, dass alle, die du mir gegeben hast, dort bei mir sind, wo ich bin. Sie sollen meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast, weil du mich schon geliebt hast vor der Erschaffung der Welt. (Das Evangelium nach Johannes 17, 24)

  • Jesus antwortete: Mein Königtum ist nicht von dieser Welt. Wenn es von dieser Welt wäre, würden meine Leute kämpfen, damit ich den Juden nicht ausgeliefert würde. Aber mein Königtum ist nicht von hier. (Das Evangelium nach Johannes 18, 36)

  • Pilatus sagte zu ihm: Also bist du doch ein König? Jesus antwortete: Du sagst es, ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, dass ich für die Wahrheit Zeugnis ablege. Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört auf meine Stimme. (Das Evangelium nach Johannes 18, 37)

  • Sie sagten zueinander: Wir wollen es nicht zerteilen, sondern darum losen, wem es gehören soll. So sollte sich das Schriftwort erfüllen: Sie verteilten meine Kleider unter sich und warfen das Los um mein Gewand. Dies führten die Soldaten aus. (Das Evangelium nach Johannes 19, 24)

  • Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht die Male der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in die Male der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht. (Das Evangelium nach Johannes 20, 25)

  • Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger aus - hier sind meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! (Das Evangelium nach Johannes 20, 27)


“De que vale perder-se em vãos temores?” São Padre Pio de Pietrelcina