Löydetty 108 Tulokset: jener

  • In jener Nacht geschah es, dass Jahwe zu ihm sagte: Steh auf, geh zum Lager hinab; denn ich habe es in deine Gewalt gegeben. (Das Buch der Richter 7, 9)

  • Sie quälten und unterdrückten die Israeliten in jener Zeit achtzehn Jahre lang, alle Israeliten jenseits des Jordan im Land der Amoriter, nämlich in Gilead. (Das Buch der Richter 10, 8)

  • Israel saß dreihundert Jahre lang in Heschbon und seinen Tochterstädten, in Aroër und seinen Tochterstädten und in allen Städten, die zu beiden Seiten des Arnon liegen. Warum habt ihr diese Städte nicht in jener Zeit an euch gerissen? (Das Buch der Richter 11, 26)

  • Damals gab es noch keinen König in Israel. Der Stamm der Daniter war zu jener Zeit dabei, sich einen Erbbesitz zu suchen, um sich niederzulassen; denn es war ihm inmitten der Stämme Israels bis zu jener Zeit noch kein Erbbesitz zugefallen. (Das Buch der Richter 18, 1)

  • Ich dachte, ich will dich davon unterrichten und dir sagen: Erwirb es in Gegenwart der hier Sitzenden und in Gegenwart der Ältesten meines Volkes! Wenn du lösen willst, so löse! Willst du aber nicht lösen, so sag es mir, damit ich es weiß; denn außer dir ist niemand zum Lösen da und ich bin nach dir an der Reihe. Jener antwortete: Ich werde lösen. (Das Buch Rut 4, 4)

  • Nun gab es in jener ganzen Gegend viele Bienennester, sodass Honig auf freiem Feld zu finden war. (Das erste Buch Samuel 14, 25)

  • Abner und seine Männer durchzogen während jener Nacht die Araba, überschritten den Jordan, gingen durch die Schlucht und kamen nach Mahanajim zurück. (Das zweite Buch Samuel 2, 29)

  • Aber in jener Nacht erging das Wort des Herrn an Natan: (Das zweite Buch Samuel 7, 4)

  • Und wenn er sich in eine Stadt zurückzieht, so wird ganz Israel Seile an (den Mauern) jener Stadt befestigen und wir schleifen sie ins Tal hinab, sodass dort, wo sie sind, kein Stein mehr zu finden ist. (Das zweite Buch Samuel 17, 13)

  • Das Volk opferte zu jener Zeit auf den Kulthöhen, weil dem Namen des Herrn noch kein Haus gebaut war. (Das erste Buch der Könige 3, 2)

  • Da befahl der König: Gebt jener das lebende Kind und tötet es nicht; denn sie ist seine Mutter. (Das erste Buch der Könige 3, 27)

  • Als in jener Zeit Jerobeam einmal aus Jerusalem herauskam, begegnete ihm auf dem Weg der Prophet Ahija aus Schilo. Dieser war mit einem neuen Mantel bekleidet. Während nun beide allein auf freiem Feld waren, (Das erste Buch der Könige 11, 29)


“Reze, reze! Quem muito reza se salva e salva os outros. E qual oração pode ser mais bela e mais aceita a Nossa Senhora do que o Rosario?” São Padre Pio de Pietrelcina