Löydetty 439 Tulokset: ihrem

  • Weil sie ihnen bei ihrem Götzendienst geholfen haben und für das Haus Israel der Anlass wurden, in Schuld zu fallen, darum habe ich meine Hand gegen sie erhoben - Spruch Gottes, des Herrn -; sie müssen die Folgen ihrer Schuld tragen. (Das Buch Ezechiel 44, 12)

  • Vom Erbbesitz des Volkes darf der Fürst nichts nehmen; er darf sie nicht mit Gewalt von ihrem Eigentum verdrängen. Wenn er seinen Söhnen etwas vererben will, muss er es von seinem Eigentum nehmen, damit die Angehörigen meines Volkes nicht von ihrem Eigentum vertrieben werden. (Das Buch Ezechiel 46, 18)

  • Nun drängten auch die Satrapen, Präfekten, Statthalter und die königlichen Räte herbei. Sie sahen sich die Männer an und fanden, dass das Feuer keine Macht über ihren Körper gehabt hatte. Kein Haar auf ihrem Kopf war versengt. Ihre Mäntel waren unversehrt und nicht einmal Brandgeruch haftete ihnen an. (Das Buch Daniel 3, 94)

  • Er verführt mit seinen glatten Worten die Menschen dazu, vom Bund abzufallen; doch die Schar derer, die ihrem Gott treu sind, bleibt fest und handelt entsprechend. (Das Buch Daniel 11, 32)

  • Als am nächsten Morgen das Volk bei Jojakim, ihrem Mann, zusammenkam, erschienen auch die beiden Ältesten. Sie kamen mit der verbrecherischen Absicht, gegen Susanna die Todesstrafe zu erwirken. Sie sagten vor dem Volk: (Das Buch Daniel 13, 28)

  • Dann erhoben sie sich gegen die beiden Ältesten, die Daniel durch ihre eigenen Worte als falsche Zeugen entlarvt hatte. Das Böse, das sie ihrem Nächsten hatten antun wollen, tat man (Das Buch Daniel 13, 61)

  • Verklagt eure Mutter, verklagt sie! / Denn sie ist nicht meine Frau / und ich bin nicht ihr Mann. Sie soll von ihrem Gesicht das Dirnenzeichen entfernen / und von ihren Brüsten die Male des Ehebruchs. (Das Buch Hosea 2, 4)

  • Ich lasse die Namen der Baale aus ihrem Mund verschwinden, / sodass niemand mehr ihre Namen anruft. (Das Buch Hosea 2, 19)

  • Ihre Taten verhindern, / dass sie umkehren zu ihrem Gott. Denn der Geist der Unzucht steckt in ihnen, / sodass sie den Herrn nicht erkennen. (Das Buch Hosea 5, 4)

  • Sie setzen Könige ein, aber gegen meinen Willen; / sie wählen Fürsten, doch ich erkenne sie nicht an. Sie machen sich Götzen aus ihrem Silber und Gold - / wohl damit es vernichtet wird. (Das Buch Hosea 8, 4)

  • Nun sündigen sie weiter / und machen sich aus ihrem Silber gegossene Bilder, kunstfertig stellen sie Götzen her - / alles nur ein Machwerk von Schmieden. Ihnen, so sagen sie, müsst ihr opfern. / Menschen küssen Kälber. (Das Buch Hosea 13, 2)

  • Bei ihrem Anblick winden sich Völker, / alle Gesichter glühen vor Angst. (Das Buch Joël 2, 6)


“Deus nunca me recusou um pedido”. São Padre Pio de Pietrelcina