Löydetty 6737 Tulokset: ihr

  • Als der Knecht Abrahams ihre Antwort hörte, warf er sich vor dem Herrn zur Erde nieder. (Das Buch Genesis 24, 52)

  • Dann holte der Knecht silbernen und goldenen Schmuck und Kleider hervor und schenkte sie Rebekka. Auch ihrem Bruder und ihrer Mutter überreichte er kostbare Geschenke. (Das Buch Genesis 24, 53)

  • Der Bruder Rebekkas und ihre Mutter antworteten: Das Mädchen soll noch eine Zeit lang bei uns bleiben, etwa zehn Tage, dann mag sie sich auf die Reise begeben. (Das Buch Genesis 24, 55)

  • Da ließen sie ihre Schwester Rebekka und ihre Amme mit dem Knecht Abrahams und seinen Leuten ziehen. (Das Buch Genesis 24, 59)

  • Sie segneten Rebekka und sagten zu ihr: Du, unsere Schwester, / werde Mutter von tausendmal Zehntausend! / Deine Nachkommen sollen besetzen / das Tor ihrer Feinde. (Das Buch Genesis 24, 60)

  • Rebekka brach mit ihren Mägden auf. Sie bestiegen die Kamele und folgten dem Mann. Der Knecht nahm Rebekka mit und trat die Rückreise an. (Das Buch Genesis 24, 61)

  • Das sind die Söhne Ismaels nach ihren Namen und nach ihrer Geschlechterfolge: Der Erstgeborene Ismaels war Nebajot; dann kamen Kedar, Adbeel, Mibsam, (Das Buch Genesis 25, 13)

  • Das waren die Söhne Ismaels und das waren die Namen, die sie in ihren Siedlungen und Zeltlagern trugen: zwölf Fürsten, je einer für einen Stamm. (Das Buch Genesis 25, 16)

  • Ihr Siedlungsgebiet reichte von Hawila bis Schur, das Ägypten gegenüber an der Straße nach Assur liegt. Über alle seine Brüder fiel er her. (Das Buch Genesis 25, 18)

  • Als die Zeit ihrer Niederkunft gekommen war, zeigte es sich, dass sie Zwillinge in ihrem Leib trug. (Das Buch Genesis 25, 24)

  • Da rief Abimelech Isaak und sagte: Sie ist ja deine Frau. Wie konntest du behaupten, sie sei deine Schwester? Da antwortete ihm Isaak: Ich sagte mir: Ich möchte nicht ihretwegen sterben. (Das Buch Genesis 26, 9)

  • Isaak sagte zu ihnen: Weshalb kommt ihr zu mir? Ihr seid mir doch Feind und habt mich aus eurem Gebiet ausgewiesen. (Das Buch Genesis 26, 27)


“Dirás tu o mais belo dos credos quando houver noite em redor de ti, na hora do sacrifício, na dor, no supremo esforço duma vontade inquebrantável para o bem. Este credo é como um relâmpago que rasga a escuridão de teu espírito e no seu brilho te eleva a Deus”. São Padre Pio de Pietrelcina