Löydetty 197 Tulokset: falsche Götter

  • Alle müssen weichen und werden beschämt, / die auf Götzenbilder vertrauen, die zu gegossenen Bildern sagen: / Ihr seid unsere Götter. (Das Buch Jesaja 42, 17)

  • Bel bricht zusammen, / Nebo krümmt sich am Boden. Babels Götter werden auf Tiere geladen. / Eine Last seid ihr, eine aufgebürdete Last für das ermüdete Vieh. (Das Buch Jesaja 46, 1)

  • Hat je ein Volk seine Götter gewechselt? Dabei sind es gar keine Götter. Mein Volk aber hat seinen Ruhm gegen unnütze Götzen vertauscht. (Das Buch Jeremia 2, 11)

  • Wo sind nun deine Götter, die du dir gemacht hast? Sie mögen sich erheben, falls sie dir helfen können, wenn du in Not bist. Denn so zahlreich wie deine Städte, Juda, sind auch deine Götter. (Das Buch Jeremia 2, 28)

  • Von jenen dagegen sollt ihr sagen: / Die Götter, die weder Himmel noch Erde erschufen, / sie sollen verschwinden von der Erde und unter dem Himmel. (Das Buch Jeremia 10, 11)

  • Denn so zahlreich wie deine Städte sind auch deine Götter, Juda, und so zahlreich wie die Straßen Jerusalems sind die schändlichen Altäre, die ihr errichtet habt, um dem Baal zu opfern. (Das Buch Jeremia 11, 13)

  • Kann ein Mensch sich Götter machen? / Das sind doch keine Götter. (Das Buch Jeremia 16, 20)

  • wird man erwidern: Weil sie den Bund mit dem Herrn, ihrem Gott, aufgegeben, andere Götter angebetet und ihnen gedient haben. (Das Buch Jeremia 22, 9)

  • Er wird an die Tempel der Götter Ägyptens Feuer legen und die Götter verbrennen oder wegführen. Er wird das Land Ägypten ablausen, wie ein Hirt sein Gewand ablaust; danach wird er unbehelligt abziehen. (Das Buch Jeremia 43, 12)

  • Er wird die spitzen Säulen des Sonnentempels in Ägypten zertrümmern und die Tempel der Götter Ägyptens in Brand stecken. (Das Buch Jeremia 43, 13)

  • Der Herr der Heere, der Gott Israels, hat gesprochen: Seht, ich suche heim den Amon von No [und den Pharao], Ägypten und seine Götter, seine Könige und den Pharao samt allen, die sich auf ihn verlassen. (Das Buch Jeremia 46, 25)

  • und fertigt Kronen für die Häupter ihrer Götter. Manchmal nehmen aber die Priester Gold und Silber heimlich von ihren Göttern weg und verwenden es für sich selber; sie geben davon auch den Dirnen in der Kammer. (Das Buch Baruch 6, 9)


“A pessoa que nunca medita é como alguém que nunca se olha no espelho e, assim, não se cuida e sai desarrumada. A pessoa que medita e dirige seus pensamentos a Deus, que é o espelho de sua alma, procura conhecer seus defeitos, tenta corrigi-los, modera seus impulsos e põe em ordem sua consciência.” São Padre Pio de Pietrelcina