Löydetty 1690 Tulokset: doch

  • doch vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse darfst du nicht essen; denn sobald du davon isst, wirst du sterben. (Das Buch Genesis 2, 17)

  • Nicht wahr, wenn du recht tust, darfst du aufblicken; wenn du nicht recht tust, lauert an der Tür die Sünde als Dämon. Auf dich hat er es abgesehen, / doch du werde Herr über ihn! (Das Buch Genesis 4, 7)

  • Sag doch, du seiest meine Schwester, damit es mir deinetwegen gut geht und ich um deinetwillen am Leben bleibe. (Das Buch Genesis 12, 13)

  • Da sagte Abram zu Lot: Zwischen mir und dir, zwischen meinen und deinen Hirten soll es keinen Streit geben; wir sind doch Brüder. (Das Buch Genesis 13, 8)

  • Abram antwortete: Herr, mein Herr, was willst du mir schon geben? Ich gehe doch kinderlos dahin und Erbe meines Hauses ist Eliëser aus Damaskus. (Das Buch Genesis 15, 2)

  • Er führte ihn hinaus und sprach: Sieh doch zum Himmel hinauf und zähl die Sterne, wenn du sie zählen kannst. Und er sprach zu ihm: So zahlreich werden deine Nachkommen sein. (Das Buch Genesis 15, 5)

  • Da stießen Raubvögel auf die Fleischstücke herab, doch Abram verscheuchte sie. (Das Buch Genesis 15, 11)

  • und sagte: Mein Herr, wenn ich dein Wohlwollen gefunden habe, geh doch an deinem Knecht nicht vorbei! (Das Buch Genesis 18, 3)

  • Ich will einen Bissen Brot holen und ihr könnt dann nach einer kleinen Stärkung weitergehen; denn deshalb seid ihr doch bei eurem Knecht vorbeigekommen. Sie erwiderten: Tu, wie du gesagt hast. (Das Buch Genesis 18, 5)

  • Sara lachte daher still in sich hinein und dachte: Ich bin doch schon alt und verbraucht und soll noch das Glück der Liebe erfahren? Auch ist mein Herr doch schon ein alter Mann! (Das Buch Genesis 18, 12)

  • Sara leugnete: Ich habe nicht gelacht. Sie hatte nämlich Angst. Er aber sagte: Doch, du hast gelacht. (Das Buch Genesis 18, 15)

  • Abraham soll doch zu einem großen, mächtigen Volk werden, durch ihn sollen alle Völker der Erde Segen erlangen. (Das Buch Genesis 18, 18)


“Não se aflija a ponto de perder a paz interior. Reze com perseverança, com confiança, com calma e serenidade.” São Padre Pio de Pietrelcina