Löydetty 16732 Tulokset: den

  • Zwischen den Hirten Abrams und den Hirten Lots kam es zum Streit; auch siedelten damals noch die Kanaaniter und die Perisiter im Land. (Das Buch Genesis 13, 7)

  • Abram ließ sich in Kanaan nieder, während Lot sich in den Städten jener Gegend niederließ und seine Zelte bis Sodom hin aufschlug. (Das Buch Genesis 13, 12)

  • Die Leute von Sodom aber waren sehr böse und sündigten schwer gegen den Herrn. (Das Buch Genesis 13, 13)

  • Nachdem sich Lot von Abram getrennt hatte, sprach der Herr zu Abram: Blick auf und schau von der Stelle, an der du stehst, nach Norden und Süden, nach Osten und Westen. (Das Buch Genesis 13, 14)

  • Ich mache deine Nachkommen zahlreich wie den Staub auf der Erde. Nur wer den Staub auf der Erde zählen kann, wird auch deine Nachkommen zählen können. (Das Buch Genesis 13, 16)

  • Mach dich auf, durchzieh das Land in seiner Länge und Breite; denn dir werde ich es geben. (Das Buch Genesis 13, 17)

  • Da zog Abram mit seinen Zelten weiter und ließ sich bei den Eichen von Mamre in Hebron nieder. Dort baute er dem Herrn einen Altar. (Das Buch Genesis 13, 18)

  • Krieg gegen Bera, den König von Sodom, Birscha, den König von Gomorra, Schinab, den König von Adma, Schemeber, den König von Zebojim, und den König von Bela, das jetzt Zoar heißt. (Das Buch Genesis 14, 2)

  • Als sie abzogen, nahmen sie auch Lot, den Neffen Abrams, und seine Habe mit; Lot wohnte damals in Sodom. (Das Buch Genesis 14, 12)

  • Ein Flüchtling kam und berichtete es dem Hebräer Abram; Abram wohnte bei den Eichen des Amoriters Mamre, des Bruders Eschkols und Aners, die seine Bundesgenossen waren. (Das Buch Genesis 14, 13)

  • und gepriesen sei der Höchste Gott, / der deine Feinde an dich ausgeliefert hat. Darauf gab ihm Abram den Zehnten von allem. (Das Buch Genesis 14, 20)

  • Keinen Faden und keinen Schuhriemen, nichts von allem, was dir gehört, will ich behalten. Du sollst nicht behaupten können: Ich habe Abram reich gemacht. (Das Buch Genesis 14, 23)


“Caminhe com alegria e com o coração o mais sincero e aberto que puder. E quando não conseguir manter esta santa alegria, ao menos não perca nunca o valor e a confiança em Deus.” São Padre Pio de Pietrelcina