Löydetty 112 Tulokset: den Schatten des Todes

  • Sie tauschen ihre verkehrten Gedanken aus und sagen: Kurz und traurig ist unser Leben; / für das Ende des Menschen gibt es keine Arznei / und man kennt keinen, der aus der Welt des Todes befreit. (Das Buch der Weisheit 2, 1)

  • Unsere Zeit geht vorüber wie ein Schatten, / unser Ende wiederholt sich nicht; / es ist versiegelt und keiner kommt zurück. (Das Buch der Weisheit 2, 5)

  • All das ist vorbei wie ein Schatten, / wie eine flüchtige Nachricht. (Das Buch der Weisheit 5, 9)

  • Sie ist ein Hauch der Kraft Gottes / und reiner Ausfluss der Herrlichkeit des Allherrschers; / darum fällt kein Schatten auf sie. (Das Buch der Weisheit 7, 25)

  • Auch die Gerechten lernten eine Probe des Todes kennen: Eine große Anzahl wurde in der Wüste dahingerafft; doch der Zorn hielt nicht lange an. (Das Buch der Weisheit 18, 20)

  • Dem Gottesfürchtigen geht es am Ende gut, / am Tag seines Todes wird er gepriesen. (Das Buch Jesus Sirach 1, 13)

  • der sich in ihrem Schatten vor der Hitze verbirgt / und im Schutz ihres Hauses wohnt. (Das Buch Jesus Sirach 14, 27)

  • Eine käufliche Frau ist dem Auswurf gleichzuachten, / eine Verheiratete ist für ihre Liebhaber wie ein Turm des Todes. (Das Buch Jesus Sirach 26, 22)

  • Schlingen und Netze fangen die, die sie machen, / und lassen sie nicht los bis zum Tag ihres Todes. (Das Buch Jesus Sirach 27, 29)

  • Wie einer, der nach Schatten greift und dem Wind nachjagt, / so ist einer, der sich auf Träume verlässt. (Das Buch Jesus Sirach 34, 2)

  • Die Augen des Herrn ruhen auf denen, die ihn lieben; / er ist ein starker Schild, eine mächtige Stütze, / Schutz vor dem Glutwind, / Schatten in der Mittagshitze, / Halt vor dem Straucheln, Hilfe vor dem Fall, (Das Buch Jesus Sirach 34, 19)

  • ihr Grübeln und die Angst ihres Herzens, / der Gedanke an die Zukunft, an den Tag ihres Todes. (Das Buch Jesus Sirach 40, 2)


“Leve Deus aos doente; valera’ mais do que qualquer tratamento!” São Padre Pio de Pietrelcina