Löydetty 86 Tulokset: Wolken

  • Seine Allmacht ballt die Wolken zusammen / und schlägt aus ihnen Hagelsteine. (Das Buch Jesus Sirach 43, 15)

  • Linderung für alles ist das Träufeln der Wolken,/ der Tau, der sich ergießt, um das Trockene zu erfrischen. (Das Buch Jesus Sirach 43, 22)

  • wie ein leuchtender Stern zwischen den Wolken, wie der Vollmond in den Tagen des Festes, (Das Buch Jesus Sirach 50, 6)

  • wie die strahlende Sonne über dem Königspalast, / wie ein Regenbogen, der in den Wolken erscheint, (Das Buch Jesus Sirach 50, 7)

  • Zu Ödland will ich ihn machen. / Man soll seine Reben nicht schneiden / und soll ihn nicht hacken; Dornen und Disteln werden dort wuchern. / Ich verbiete den Wolken, ihm Regen zu spenden. (Das Buch Jesaja 5, 6)

  • Und es dröhnt über ihnen an jenem Tag / wie das Brausen des Meeres. Wohin man blickt auf der Erde: / nur Finsternis voller Angst; / das Licht ist durch Wolken verdunkelt. (Das Buch Jesaja 5, 30)

  • Ich steige weit über die Wolken hinauf, / um dem Höchsten zu gleichen. (Das Buch Jesaja 14, 14)

  • Taut, ihr Himmel, von oben, / ihr Wolken, lasst Gerechtigkeit regnen! Die Erde tue sich auf und bringe das Heil hervor, / sie lasse Gerechtigkeit sprießen. / Ich, der Herr, will es vollbringen. (Das Buch Jesaja 45, 8)

  • Wer sind die, die heranfliegen wie Wolken, / wie Tauben zu ihrem Schlag? (Das Buch Jesaja 60, 8)

  • Lässt er seine Stimme ertönen, / dann rauschen die Wasser am Himmel. Wolken führt er herauf vom Rand der Erde; / er lässt es blitzen und regnen, / aus seinen Kammern entsendet er den Wind. (Das Buch Jeremia 10, 13)

  • Wir wollten Babel Heilung bringen, / es war aber nicht mehr zu heilen. Verlasst es! Gehen wir, jeder in sein Land! / Denn sein Gericht reicht bis zum Himmel hinauf, / ragt bis zu den Wolken empor. (Das Buch Jeremia 51, 9)

  • Lässt er seine Stimme ertönen, / dann rauschen die Wasser am Himmel. Wolken führt er herauf vom Rand der Erde; / er lässt es blitzen und regnen, / aus seinen Kammern entsendet er den Wind. (Das Buch Jeremia 51, 16)


“Se precisamos ter paciência para suportar os defeitos dos outros, quanto mais ainda precisamos para tolerar nossos próprios defeitos!” São Padre Pio de Pietrelcina