Löydetty 788 Tulokset: Weil

  • und ein anderer Mann schläft mit ihr, ohne dass es ihr Mann merkt, angenommen also, sie ist unrein geworden, ohne dass es entdeckt wird, und es gibt keine Zeugen, weil sie nicht ertappt worden ist, (Das Buch Numeri 5, 13)

  • den Kehatitern übergab er nichts, weil ihnen der Dienst an den heiligen Gegenständen anvertraut war, die sie auf ihren Schultern tragen mussten. (Das Buch Numeri 7, 9)

  • Es gab Männer, die unrein waren, weil sie einen Toten berührt hatten, und die deshalb an jenem Tag das Paschafest nicht feiern konnten. Die Männer kamen noch am selben Tag zu Mose und Aaron (Das Buch Numeri 9, 6)

  • und sagten zu ihnen: Wir sind unrein, weil wir einen Toten berührt haben. Warum soll es uns verwehrt sein, zur festgesetzten Zeit wie die anderen Israeliten dem Herrn unsere Opfergabe darzubringen? (Das Buch Numeri 9, 7)

  • Weil Jahwe nicht imstande war, dieses Volk in das Land zu bringen, das er ihnen mit einem Eid zugesichert hatte, hat er sie in der Wüste abgeschlachtet. (Das Buch Numeri 14, 16)

  • Denn ihr habt dort die Amalekiter und die Kanaaniter gegen euch, und ihr werdet durch das Schwert umkommen. Weil ihr euch vom Herrn abgewendet habt, wird der Herr nicht mit euch sein. (Das Buch Numeri 14, 43)

  • Man sperrte ihn ein, weil noch nicht entschieden war, was mit ihm geschehen sollte. (Das Buch Numeri 15, 34)

  • Jeder, der einen toten Menschen, einen Verstorbenen, anrührt und sich nicht entsündigt, hat die Wohnstätte des Herrn verunreinigt. Ein solcher Mensch muss aus Israel ausgemerzt werden, weil er sich nicht hat mit dem Reinigungswasser besprengen lassen. Er ist unrein; seine Unreinheit haftet ihm immer noch an. (Das Buch Numeri 19, 13)

  • Der Herr aber sprach zu Mose und Aaron: Weil ihr mir nicht geglaubt habt und mich vor den Augen der Israeliten nicht als den Heiligen bezeugen wolltet, darum werdet ihr dieses Volk nicht in das Land hineinführen, das ich ihm geben will. (Das Buch Numeri 20, 12)

  • Das ist das Wasser von Meriba (Streitwasser), weil die Israeliten mit dem Herrn gestritten haben und er sich als der Heilige erwiesen hat. (Das Buch Numeri 20, 13)

  • Moab erschrak sehr vor dem Volk (der Israeliten), weil es so groß war, und es packte ihn das Grauen vor den Israeliten. (Das Buch Numeri 22, 3)

  • Aber Gott wurde zornig, weil Bileam mitging, und der Engel des Herrn trat Bileam in feindlicher Absicht in den Weg, als Bileam, begleitet von zwei jungen Männern, auf seinem Esel dahinritt. (Das Buch Numeri 22, 22)


“Não nos preocupemos quando Deus põe à prova a nossa fidelidade. Confiemo-nos à Sua vontade; é o que podemos fazer. Deus nos libertará, consolará e enorajará.” São Padre Pio de Pietrelcina