Löydetty 96 Tulokset: Tobias Reise

  • Edna sagte zu Tobias: Lieber Bruder, der Herr des Himmels geleite dich nach Hause. Er schenke mir das Glück, dass ich von dir und meiner Tochter Sara noch Kinder sehe; dann will ich mich freuen und dem Herrn danken. Ich vertraue dir meine Tochter an. Mach ihr keinen Kummer! (Das Buch Tobit 10, 13)

  • Dann reiste Tobias ab. Er dankte Gott, dass er seiner Reise so viel Erfolg beschieden hatte, und segnete Raguël und seine Frau Edna. (Das Buch Tobit 10, 14)

  • Als sie auf ihrer Heimreise in die Nähe von Ninive kamen, sagte Rafael zu Tobias: (Das Buch Tobit 11, 1)

  • Rafael aber sagte zu Tobias: Ich weiß, dein Vater wird wieder sehen können. (Das Buch Tobit 11, 7)

  • Sei gepriesen, Gott, gepriesen sei dein heiliger Name in Ewigkeit. Gepriesen seien alle deine heiligen Engel. Du hast mich gezüchtigt und hast wieder Erbarmen mit mir gehabt. Denn ich darf meinen Sohn Tobias wieder sehen. (Das Buch Tobit 11, 14)

  • Auch Achikar und sein Neffe Nadab kamen und sieben Tage lang wurde die Hochzeit des Tobias mit einem fröhlichen Fest gefeiert. (Das Buch Tobit 11, 19)

  • Danach rief Tobit seinen Sohn Tobias zu sich und sagte: Mein Sohn, vergiss nicht den Lohn für den Mann, der dich begleitet hat. Du musst ihm aber mehr geben, als wir ihm versprochen haben. (Das Buch Tobit 12, 1)

  • Tobias antwortete: Vater, ich werde keinen Schaden erleiden, wenn ich ihm die Hälfte von all dem gebe, was ich mitgebracht habe. (Das Buch Tobit 12, 2)

  • Daran könnt ihr sehen, meine Kinder, dass die Barmherzigkeit viel vermag und dass die Gerechtigkeit rettet. Als Tobit das gesagt hatte, verstarb er auf seinem Lager. Er war hundertachtundfünfzig Jahre alt geworden und Tobias begrub ihn in Ehren. (Das Buch Tobit 14, 11)

  • «Er wälze die Last auf den Herrn, / der soll ihn befreien! Der reiße ihn heraus, / wenn er an ihm Gefallen hat.» (Die Psalmen 22, 9)

  • Sein Gläubiger reiße all seinen Besitz an sich, / Fremde sollen plündern, was er erworben hat. (Die Psalmen 109, 11)

  • Als Jonatan die Nachricht erhielt, befahl er, die Belagerung fortzusetzen; dann wählte er sich einige Begleiter aus den Ältesten Israels und den Priestern aus und wagte die Reise. (Das erste Buch der Makkabäer 11, 23)


“Comunguemos com santo temor e com grande amor.” São Padre Pio de Pietrelcina